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Geändert am: 04.04.2024 22:01:54

Warten auf US-Jobdaten: Verluste an den US-Börsen -- SMI und DAX schliessen höher -- Nikkei zieht letztlich an - kein Handel in China

Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt zogen am Donnerstag an. Die Wall Street verzeichnete Abschläge. Während am Donnerstag in China nicht gehandelt wurde, präsentierte sich der Nikkei stark.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt präsentierte sich am Donnerstag in Grün.

Der SMI konnte seinen anfänglichen Gewinn ausbauen und beendete den Handel 0,64 Prozent stärker bei 11'691,13 Punkten.

Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI vergrösserten ihre frühen Zuwächse und gingen 0,51 Prozent höher bei 15'372,87 Zähler bzw. 0,37 Prozent fester bei 1'914,22 Einheiten in den Feierabend.

Dass sich die Märkte nach dem schwachen Start in diese verkürzte Handelswoche nach Ostern wieder etwas beruhigten, liegt auch an Fed-Chef Jerome Powell. Er hat am Vortag wenig Zweifel daran gelassen, dass das Fed die Leitzinsen in diesem Jahr senken wird. "Powell will dem Markt die Angst vor einem Zurückrudern in Sachen Zinswende nehmen", kommentierte ein Händler.

Allerdings hätten Powells Wort auch einmal mehr gezeigt, dass die US-Notenbank keine Eile habe, die Zinsen zu senken. Aktuell reiche den Investoren aber schon die Aussicht darauf, um ihre Laune zu heben. Als nächstes werden die Anleger denn auch auf den Arbeitsmarktbericht aus den USA schauen, der zum morgigen Wochenschluss ansteht. Jede Zahl sei wichtig für den Entscheidungsprozess des Fed, hat Powell am Vortag nochmals deutlich gemacht. Hierzulande ist die Inflation unterdessen weiter auf nun 1,0 Prozent gesunken.

DEUTSCHLAND

Am deutschen Aktienmarkt griffen die Anleger vorsichtig zu.

Der DAX hat den neuen Tag quasi unverändert begonnen, konnte sich im weiteren Verlauf aber etwas in die Gewinnzone vorkämpfen. Am Abend schloss er 0,19 Prozent höher bei 18'403,13 Punkten.

Vor dem Arbeitsmarktbericht aus den USA am Freitag hielten die Anleger in Deutschland die Füsse still. Die aufgehellte Unternehmensstimmung im Euroraum bewegte nicht sonderlich, da es sich um eine zweite Schätzung handelte. Positiv dennoch: In Deutschland stieg der von S&P Global ermittelte Indexwert im Dienstleistungssektor erstmals seit September wieder über die Expansionsschwelle.

Nach dem langen Osterwochenende war das deutsche Börsenbarometer am Dienstag zunächst bis auf ein Rekordhoch von 18'567 Zählern geklettert, bevor im Sog einer schwächeren Wall Street Gewinnmitnahmen eingesetzt hatten. Am Mittwoch folgte eine leichte Erholung, da sich die Inflation in der Eurozone im März überraschend stark abgeschwächt hatte und damit den Hoffnungen auf eine erste Leitzinssenkung im Juni frischen Auftrieb gab. In den USA indes, wo am Mittwoch mehrheitlich erneut starke Wirtschaftsdaten vorgelegt wurden, hatte Notenbank-Präsident Jerome Powell die abwartende Haltung der Fed ein weiteres Mal bekräftigt.

"Am Markt wird seit drei Monaten inzwischen über die Diskrepanz zwischen den Zinssenkungserwartungen und der wirtschaftlichen Realität diskutiert", sagte Stephen Innes, Managing Partner bei SPI Asset Management. Sollte der US-Jobbericht am Freitag die Erwartungen übertreffen, insbesondere wenn er mit starken durchschnittlichen Stundenlöhnen einhergeht, "könnte dies für Aktien zur Stunde der Wahrheit werden."

WALL STREET

An der Wall Street wurden am Donnerstag Verluste verzeichnet.

Nach einer starken Eröffnung sackte der Dow Jones Index im späten Handel ab und verlor schlussendlich 1,35 Prozent auf 38'597,30 Punkte. Auch der NASDAQ Composite konnte sich nicht in der Gewinnzone halten, der Techwerteindex ging mit einem Abschlag von 1,40 Prozent bei 16'049,08 Punkten aus dem Handel.

Dass die US-Börsen im späten Verlauf eine kalte Dusche verpasst bekamen, lag an Aussagen eines Mitglieds der US-Notenbank. Der regionale Notenbankpräsident von Minneapolis, Neel Kashkari, hält es für möglich, dass es 2024 zu keinen Leitzinssenkungen in den USA kommen wird.

Am Vortag hatte US-Notenbankpräsident Jerome Powell erklärt, er rechne immer noch mit einer Zinssenkung in diesem Jahr - allerdings nicht in nächster Zeit. Damit dürfte der Juni, der vom Markt derzeit als Zeitpunkt für eine erste Zinssenkung avisiert wird, noch etwas unwahrscheinlicher werden. Zumal die jüngsten Daten auf einen weiterhin robusten US-Arbeitsmarkt hindeuten.

Vor diesem Hintergrund rückt der Arbeitsmarktbericht für März in den Fokus, der am Freitag veröffentlicht wird. Hier wird mit 200'000 neuen Stellen ausserhalb der Landwirtschaft gerechnet - nach einem Zuwachs um 275'000 Stellen im Februar. Eine erste Indikation lieferte der am Vortag veröffentlichte ADP-Arbeitsmarktbericht für den privaten Sektor, der deutlicher über der Erwartung ausgefallen war. Dagegen ist die vorbörslich vermeldete Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung etwas stärker als erwartet gestiegen.

ASIEN

Japan befand sich am Donnerstag auf Erholungskurs, in China fand indes kein Handel statt.

In Tokio gewann der japanische Leitindex Nikkei 225 letztendlich 0,81 Prozent auf 39'773,14 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite am Mittwoch um 0,18 Prozent auf 3'069,30 Zähler. In Hongkong betrug das Minus beim Hang Seng schlussendlich 1,22 Prozent auf 16'725,10 Einheiten. Auch hier wurde am heutigen Donnerstag nicht gehandelt.

Die Börsen in Ostasien haben sich am Donnerstag von den Verlusten des Vortags erholt. Rückenwind kam unter anderem von leicht positiven Vorgaben der US-Börsen. Beobachter sprachen von leicht nachlassenden Zinssorgen, nachdem US-Notenbankpräsident Jerome Powell am Mittwoch gesagt hatte, die etwas stärkere Aktivität der US-Wirtschaft habe die Erwartung der Federal Reserve nicht nennenswert verändert, so dass Zinssenkungen noch im laufenden Jahr möglich seien.

Die Börsen in Hongkong und Festlandchina sowie in Taiwan waren am Donnerstag wegen eines Feiertags geschlossen. In Schanghai und Taiwan wird auch am Freitag nicht gehandelt.

In Tokio stieg der Nikkei-225-Index, der Index hatte zeitweise sehr viel deutlicher zugelegt, kam aber zurück, nachdem ein Erdbeben der Stärke 6,1 in der nordöstlichen Region Fukushima gemeldet worden war - nur einen Tag nach dem heftigen Erdbeben in Taiwan. Gestützt wurde der Index auf der anderen Seite von der andauernden Schwäche des Yen zum Dollar. Der Yen wird nach Angaben aus dem Handel gedrückt von der Annahme, dass die japanische Notenbank die Zinsen nur geringfügig anheben und die US-Notenbank gleichzeitig die Zinsen noch längere Zeit auf dem erhöhten Niveau belassen wird.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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