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Geändert am: 04.06.2024 22:06:21

US-Börsen gehen etwas fester aus dem Handel -- SMI letztlich stabil-- DAX beendet Handel deutlich tiefer -- Börsen in Fernost schliessen uneins

Der heimische Aktienmarkt zeigte sich in der Dienstagssitzung kaum bewegt. Der deutsche Aktienmarkt verlor. An den US-Börsen ging es am Dienstag leicht freundlich zu. Die asiatischen Indizes zeigten sich am Dienstag uneins.

SCHWEIZ

Am heimische Aktienmarkt zeigte sich mit Zurückhaltung.

Der SMI notierte zur Startglocke minimal und präsentierte sich im Anschluss etwas fester. Zum Handelsschluss fiel er an die Nulllinie zurück und beendete den Tag 0,02 Prozent höher bei 12’008,94 Punkten. Die Nebenwerteindizes SPI und SLI folgten der Tendenz des Leitindex. Der SPI schloss 0,2 Prozent schwächer bei 15’978,79 Indexpunkten. Der SLI ging letztlich 0,06 Prozent im Minus bei 1’948,79 Stellen in den Feierabend.

Am Schweizer Aktienmarkt ging es am Dienstag verhalten zu. Damit folgte er den Vorgaben aus Übersee. Die Wall Street war am Montag ohne klare Richtung in den neuen Monat gestartet und auch in Asien zeichnete sich keine einheitliche Tendenz ab. Erst mit der Zinsentscheidung der EZB am Donnerstag und den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag sind Impulse zu erwarten, die dem Markt eine klare Richtung geben könnten.

Eine erste Zinssenkung der europäischen Währungshüter gilt als sicher. Dagegen dürften Investoren die US-Arbeitsmarktdaten mit Argusaugen beobachten, um den weiteren Kurs der US-Notenbank zu prognostizieren. Für sie spielt der Arbeitsmarkt eine entscheidende Rolle für ihren Kurs. Bis es soweit ist, werden in den kommenden Tagen Daten auf den Markt kommen, die einen ersten Eindruck von der Lage vermitteln, wie etwa am morgigen Mittwoch die Daten des Arbeitsmarktdienstleisters ADP zur US-Privatwirtschaft.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex schloss am Dienstag klar im Minus.

Der DAX startete nahezu unbewegt in die Sitzung, fiel anschliessend jedoch deutlich in die Verlustzone. Er ging letztlich 1,09 Prozent niedriger bei 18'405,64 Punkten in den Feierabend.

Die Unsicherheit vor der immer näher rückenden Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat den deutschen Aktienmarkt am Dienstag zunehmend belastet. Der Leitindex DAX weitete anfängliche Verluste immer mehr aus und fiel zeitweise auf den niedrigsten Stand seit vier Wochen.
An den Finanzmärkten wird zwar fest mit einer Zinssenkung durch die EZB gerechnet. "Der Zinspfad im weiteren Jahresverlauf ist dagegen noch nicht so klar vorgezeichnet", merkte die Landesbank Helaba an. Entsprechend zurückhaltend hatten die Investoren zuletzt agiert. "Nach den jüngsten Aussagen (der EZB) zu urteilen, ist eine weitere Zinssenkung im Juli unwahrscheinlich", meinte Daniel Loughney, Anleihenexperte bei Mediolanum International Funds Ltd. (Mediolanum).

WALL STREET

Die Wall Street schloss am zweiten Handelstag der Woche fester.

Der Dow Jones Index legte schlussendlich 0,36 Prozent zu und schloss bei 38'711,09 Zählern. Der NASDAQ Composite beendete den Handel 0,17 Prozent fester bei 16'857,05 Zählern.

Die US-Aktienmärkte wagten sich am Dienstag aufgrund von Bedenken über den Zustand der US-Wirtschaft nur leidlich aus der Deckung. Die schwachen Zahlen vom Vortag liessen die Märkte an der Dauerhaftigkeit der wirtschaftlichen Stärke in den USA zweifeln, konstatierte Vermögensverwalter Patrick Armstrong von Plurimi Wealth LLP. Er werde die Arbeitsmarktdaten in dieser Woche im Auge behalten, um diese Ansicht zu bestätigen oder um sie neu zu bewerten. Die Stimmung in der US-Industrie hatte sich am Vortag unerwartet eingetrübt. Zudem waren die Bauausgaben erneut gefallen.

ASIEN

Die asiatischen Aktienmärkte bewegten sich am Dienstag uneinheitlich.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 fiel letztlich um 0,22 Prozent auf 38'837,46 Zähler.

Auf dem chinesischen Festland zeigte sich der Shanghai Composite derweil 0,41 Prozent stärker bei 3'091,20 Punkten. In Hongkong stieg der Hang Seng schliesslich um 0,22 Prozent auf 18'444,11 Einheiten an.

Marktteilnehmer verwiesen auf Anzeichen, dass sich die US-Wirtschaft abschwächt. Zudem hielten sich die Anleger im Vorfeld einer Reihe von wichtigen Zentralbanksitzungen zurück. So gibt die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag ihre Zinsentscheidung bekannt. Bereits am Mittwoch entscheidet die Bank of Canada über den Leitzins.

Die japanische Notenbank könnte nach Aussage ihres Gouverneurs Kazuo Ueda weitere Anpassungen an ihrer Geldpolitik vornehmen, wenn die Inflation im Rahmen der Prognosen der Bank of Japan (BoJ) steigt. "Wenn es Änderungen an den Aussichten für die Wirtschaft und die Preise oder die Risiken in diesem Zusammenhang gibt, können dies Gründe sein, die Zinsen zu verändern", sagte Ueda vor einem Parlamentsausschuss und bekräftigte damit frühere Aussagen. Der geldpolitische Rat der BoJ hält seine nächste Sitzung am 13. und 14. Juni ab.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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