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Geändert am: 12.06.2024 22:20:46

Fed-Entscheid am Abend: SMI letztlich höher -- Dow zum Handelsende stabil - NASDAQ Composite erstmals über 17.700er-Marke -- DAX geht stärker aus dem Handel -- Asiens Börsen schliessen uneins

Der heimische Markt präsentierte sich im Mittwochshandel freundlich. Der deutsche Aktienmarkt verbuchte deutliche Gewinne. Die US-Börsen notierten zur Wochenmitte uneins. An den Märkten in Fernost ging es am Mittwoch in unterschiedliche Richtungen.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt verbuchte am "Super-Mittwoch" Gewinne.

Der SMI startete knapp im Plus und baute seine Gewinne im Verlauf aus. Er beendete die Sitzung 0,78 Prozent höher bei 12'167,59 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI schlossen sich der freundlichen Tendenz an. Während der SPI 0,83 Prozent stärker bei 16'165,49 Stellen in den Feierabend ging, schloss der SLI 0,85 Prozent fester bei 1'978,09 Zählern.

Erstmals seit Juni 2020 fallen US-Inflationsdaten und eine Sitzung der US-Notenbank Fed auf den gleichen Tag. "Monate von Makrorisiken sind in diesem Tag gebündelt", kommentierte ein Analyst.

Die Verbraucherpreise in den USA sind im Mai schwächer gestiegen als erwartet, weshalb der Inflationsdruck leicht nachgelassen hat. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stagnierten die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat und lagen um 3,3 (Vormonat: 3,4) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem monatlichen Preisanstieg von 0,1 Prozent und einer Jahresteuerung von 3,4 Prozent gerechnet.

Das Ergebnis der Zinsentscheidung dürfte dann die Richtung der Aktienmärkte über den Sommer bestimmen. Entsprechend gross ist auch das Enttäuschungspotenzial. Mit einer Zinssenkung des Fed rechnet derzeit quasi niemand, umso mehr Gewicht kommt den Aussagen von Präsident Jerome Powell zu.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex zeigte sich am Mittwoch mit Aufschlägen.

Der DAX startete minimal tiefer, drehte anschliessend jedoch ins Plus. Im Verlauf konnte er seine Gewinne ausbauen und sogar die 18'600-Punkte-Marke überspringen. Er ging 1,42 Prozent stärker bei 18'630,86 Zählern in den Feierabend.

In den USA hat sich der Preisauftrieb unerwartet etwas abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen im Mai zum Vorjahresmonat um 3,3 Prozent, während Analysten mit einer unveränderten Inflationsrate gerechnet hatten. Die Kernjahresinflationsrate ohne Energie und Nahrungsmittel fiel von 3,6 auf 3,4 Prozent. Auch hier lagen die Preise um 0,1 Prozentpunkte niedriger als von Volkswirten erwartet.

Die Teuerung sei zwar noch nicht mit dem Inflationsziel der US-Notenbank Fed von zwei Prozent vereinbar, dürfte die Zinssenkungserwartungen aber wieder anheizen, kommentierte Helaba-Volkswirt Ulrich Wortberg in einer ersten Reaktion. "Eine Reduzierung des Leitzinsbandes bei der heute anstehenden FOMC-Entscheidung ist aber weiterhin sehr unwahrscheinlich, zumal einige Wirtschaftszahlen zuletzt zu solide ausgefallen sind, wie beispielsweise der Arbeitsmarktbericht." Interessant werde sein, wie sich Fed-Chef Powell zum Zinsausblick äussern wird und ob die neuen Leitzinsprojektionen nur noch eine oder zwei Zinssenkungen in diesem Jahr andeuten werden.

WALL STREET

Die US-Börsen tendierten am "Super-Mittwoch" uneinheitlich.

Der Dow Jones Index notierte zum Start der Sitzung höher und legte zeitweise kräftig zu. Im weiteren Verlauf fiel er jedoch wieder zurück und beendete den Tag 0,09 Prozent niedriger bei 38'712,21 Punkten.
Der NASDAQ Composite konnte seine Anfangsgewinne zeitweise noch ausbauen und sprang zum ersten Mal über die 17.700er-Marke. Sein neues Rekordhoch liegt nun bei 17'725,39 Einheiten, zur Schlussglocke verbuchte er einen Aufschlag von 1,53 Prozent auf 17'608,44 Zähler.

Eine rückläufige Inflationsentwicklung in den USA hat am Mittwoch den US-Börsen zu weiteren Rekordhochs verholfen. Die geldpolitischen Aussagen der Notenbank Federal Reserve (Fed) und die wie erwartet beibehaltenen Leitzinsen änderten nicht viel am Verlauf. So könnte es im laufenden Jahr womöglich nur eine Zinssenkung geben, denn aktuell rechnen sieben Währungshüter mit nur einem Zinsschritt, acht mit zweien und vier sehen 2024 keine Zinssenkung. Die Fed erhöhte zudem ihre Inflationsprognosen für dieses und das kommende Jahr und sagte obendrein, dass die Wirtschaft in solidem Tempo wachse.

"Vor dem Hintergrund einer aktuell stabilen US-Konjunktur und einer etwas über den Erwartungen der Notenbank vom März liegenden Inflation ist es absolut folgerichtig, dass der Offenmarktausschuss der Fed die Zinsen unverändert gelassen hat", kommentierte Chefökonom Michael Heise von HQ Trust. "Ein erster Zinssenkungsschritt im September ist trotz der derzeitigen Prognoseunsicherheit aber durchaus wahrscheinlich, auch wenn der Ausschuss im Median der Meinungen nur noch einen Zinsschritt bis Jahresende erwartet."

Vor dem Börsenauftakt bereits waren die Inflationsdaten für Mai veröffentlicht worden. Der Preisauftrieb in der weltgrössten Volkswirtschaft war unerwartet abgeflaut. Die Verbraucherpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,3 Prozent, nachdem sie im April noch um 3,4 Prozent zugelegt hatten. Analysten hatten mit einer unveränderten Inflationsrate gerechnet. Im Monatsvergleich stagnierten die Preise. Hier war ein Anstieg um 0,1 Prozent erwartet worden.

ASIEN

An den Märkten Asiens ging es am Mittwoch in unterschiedliche Richtungen.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor letztlich 0,66 Prozent auf 38'876,71 Punkte.

Der Shanghai Composite gewann derweil 0,31 Prozent auf 3'037,47 Stellen. In Hongkong ging es für den Hang Seng um 1,31 Prozent nach unten auf 17'937,84 Indexpunkte.

Überwiegend mit Verlusten zeigten sich die Börsen im Asien-Pazifik-Raum im Handelsverlauf am Mittwoch. Einen Ausreisser nach unten machte Hongkong. Die Aktienmärkte standen ganz im Bann der bevorstehenden Notenbanksitzung und neuen Inflationsdaten. Entsprechend vorsichtig zeigten sich Aktien- und Rentenmärkte, auch am Devisenmarkt herrschte Ruhe. Aus China wurden Verbraucher- und Produzentenpreise für Mai veröffentlicht. Beide lagen im erwarteten Rahmen und sorgen kaum für Impulse. Die Verbraucherpreise stiegen mit 0,3 Prozent zum vierten Mal in Folge. Sie zeigen, dass der Anstieg der Nahrungsmittelpreise unter Kontrolle zu sein scheint. Die für den Export wichtigen Erzeugerpreise gingen um 1,4 Prozent gegen Vorjahr zurück, es war bereits der 20. Rückgang in Folge. Während die Börse in Schanghai sich unverändert zeigt, geht es Hongkong es um 1,5 Prozent abwärts.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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