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Geändert am: 21.10.2024 22:02:17

Schwacher Wochenauftakt: SMI & DAX letztlich in Rot -- Wall Street schlussendlich schwächer -- Asiens Börsen schliesslich mit unterschiedlichen Vorzeichen

Am heimischen sowie am deutschen Aktienmarkt ging es am Montag abwärts. Die US-Börsen präsentierten sich zum Wochenstart mit unterschiedlichen Vorzeichen. An den Märkten in Fernost herrschte zum Wochenbeginn Zurückhaltung.

SCHWEIZ

Die Schweizer Aktienbörse zeigte sich am Montag mit Verlusten.

Der SMI startete leichter in den Montagshandel und behielt seine negative Tendenz im Verlauf bei. Er beendete die Sitzung mit minus 0,53 Prozent bei 12'261,87 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI tendierten ebenfalls abwärts. Sie schlossen 0,52 Prozent tiefer bei 16'310,29 Einheiten bzw. 0,68 Prozent schwächer bei 1'998,01 Zählern.

Grundsätzlich präsentierten sich die Börsen aber von ihrer robusten Seite, hielt Anlagestratege Thomas Stucki von der St. Galler Kantonalbank in einem Kommentar fest. Und auch bei der Helaba machen die Strategen eine gute Grundstimmung am Aktienmarkt aus. Gestützt werde diese durch Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen sowohl in der Eurozone als auch in den USA. Die Warner vor den geopolitischen Risiken hätten dagegen aktuell einen schweren Stand und verhallten ungehört, ergänzte Stucki.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt tendierte zu Wochenbeginn abwärts.

Der DAX notierte am Montag zur Startglocke etwas leichter und weitete seine Verluste im Laufe des Tages aus. Letztlich notierte er 1,00 Prozent tiefer bei 19'461,19 Zählern.

Der DAX machte am Montag keinen weiteren Schritt in Richtung der 20'000-Punkte-Marke. Der Rekordstand vom Donnerstag bei knapp 19'675 Punkten war zwischenzeitlich jedoch nicht weit entfernt. Die UBS rechnet damit, dass die Aktienmärkte weiterhin von fallenden Zinsen, positivem Gewinnwachstum und möglichen wirtschaftlichen Impulsen aus China profitieren werden. "KI-Innovationen treiben das Wachstum weiterhin voran, wobei die USA als attraktiver Markt gelten", betonten sie. In Europa setzen die Experten der Schweizer Grossbank auf kleinere und mittelgrosse Unternehmen.

WALL STREET

Die US-Börsen präsentierten sich am Montag uneinheitlich.

Der Dow Jones startete etwas tiefer in den Tag und gab auch weiterhin nach. Letztendlich notierte er 0,80 Prozent leichter bei 42'931,46 Punkten.
Beim Techwerteindex NASDAQ Composite ging es anfänglich ebenfalls nach unten. Anschliessend pendelte er nahe der Nulllinie hin und her. Zum Ende des Handelstag zeigte er sich schlussendlich 0,27 Prozent höher bei 18'540,00 Einheiten.

Nachdem der Dow Jones in der letzten Woche mehrmals neue Höhen erklomm, gönnte er sich am Montag zunächst eine Atempause. Angesichts der Zahlenflut, die in dieser Woche ansteht, könnten Anleger Gewinne einstreichen wollen. Die UBS sieht im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in den USA am 5. November eine unangenehme Zeit voraus: "Das Rennen bleibt zu eng, um eine Prognose für den Ausgang zu wagen", zitierte die Deutsche Presse-Agentur die Strategen. Aufgrund der damit verbundenen Unsicherheit dürfte es vermehrt zu Kursschwankungen kommen.

ASIEN

Die wichtigsten Börsen Asiens bewegten sich zum Wochenauftakt in unterschiedliche Richtungen.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor nach anfänglichen Gewinnen letztlich 0,07 Prozent auf 38'954,60 Zähler.

Auf dem chinesischen Festland stieg der Shanghai Composite um 0,20 Prozent auf 3'268,11 Stellen.
Der Hang Seng in Hongkong verbuchte unterdessen Verluste und notierte schliesslich 1,57 Prozent im Minus bei 20'478,46 Punkten.

Trotz positiver Impulse von den US-Börsen konnten die meisten Handelsplätze in Asien ihre Gewinne am Montag nicht verteidigen. Derweil sorgte die chinesische Zentralbank (PBoC) für Unterstützung, indem sie die Zinsen stärker als erwartet gesenkt hat. In Hongkong sanken die Kurse jedoch trotz dieser Entwicklungen am deutlichsten. Zudem veranlasste der Beginn der Bilanzsaison viele Investoren zu einer eher vorsichtigen Haltung.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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