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Geändert am: 23.10.2024 22:01:42

Berichtssaison im Fokus: Verluste an den US-Börsen -- SMI schliesst kaum verändert -- DAX geht leichter aus dem Handel -- Asiens Börsen letztlich uneinheitlich

Am heimischen sowie am deutschen Aktienmarkt herrschte am Mittwoch Zurückhaltung. Die US-Börsen gaben zur Wochenmitte nach. Die asiatischen Börsen fanden keine einheitliche Richtung.

SCHWEIZ

Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt hielten sich zur Wochenmitte zurück.

Der SMI ging kaum verändert in den Handel und kam auch im Verlauf nicht vom Fleck. Letztlich notierte er 0,13 Prozent im Minus bei 12'147,10 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI zeigten sich zum Handelsende 0,19 Prozent schwächer bei 16'163,27 Einheiten bzw. 0,33 Prozent tiefer bei 1'976,57 Zählern.

Nach der Korrektur vom Montag und Dienstag im Anschluss an zwei starke Wochen kam es damit immerhin zu einer gewissen Stabilisierung. Im Fokus der Anleger standen unternehmensseitig unter anderem Zahlen von SMI-Schwergewicht Roche. Das konjunkturelle Highlight am Berichtstag dürfte der Konjunkturbericht "Beige Book" der US-Notenbank werden, allerdings wird dieser erst nach Börsenschluss in Europa publiziert.

Mit Blick auf die zu erwartende Zinsentwicklung in den USA, hiess es in einer Einschätzung der UBS, dass die jüngsten Daten zwar eine unerwartet stabile US-Wirtschaft andeuten würden, dass aber der breit angelegte Trend zu einer sinkenden Inflation weiter intakt sei und die Abwärtsrisiken am Arbeitsmarkt fortbestünden. Ausserdem bewerteten die Fed-Vertreter die aktuelle Geldpolitik nach wie vor als restriktiv. Die Bank erwartet deshalb weiterhin mit zusätzlichen Zinssenkungen im laufenden Jahr um insgesamt 50 Basispunkte und um 100 Basispunkte im kommenden Jahr.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich zur Wochenmitte leichter.

Der DAX notierte zum Start knapp im Minus und wechselte im Verlauf mehrfach das Vorzeichen. Letztlich gab er 0,23 Prozent auf 19'377,62 Zähler nach.

Gegenwind erhielten die Börsen von den Zinsen in den USA, die auf den höchsten Stand seit drei Monaten gestiegen sind. Die jüngste Kursschwäche am deutschen Aktienmarkt werten einige Beobachter lediglich als Atempause. "Bevor tatsächlich ein Erfolg versprechender Angriff auf die 20'000er-Marke lanciert werden kann", wie die Bank HSBC anmerkte. Der Aufwärtstrend des DAX sei jedenfalls intakt.

Derweil nahm die Berichtssaison am Mittwoch weiter Fahrt auf mit Zahlen der Deutschen Bank und ihrer Fondstochter DWS.

WALL STREET

Die Unsicherheit vor den US-Wahlen und wieder höhere Renditen am Anleihemarkt bremsten die US-Börsen erneut aus.

Der Dow Jones schloss 0,96 Prozent tiefer bei 42'514,95 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite verlor unterdessen 1,60 Prozent auf 18'276,65 Zähler.

"Schon seit Wochenbeginn bremsen die weltweit steigenden Anleiherenditen die Lust auf Aktien", schrieb Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. "Wieder schwindende Zinssenkungserwartungen in den USA werden von einem stärkeren Dollar begleitet." Die Aussicht auf eine nach den US-Wahlen potenziell inflationär wirkende Neuverschuldung bei anhaltendem Wachstum versetze den geldpolitischen Ambitionen der US-Notenbank Fed einen Dämpfer. Daneben stand erneut eine Vielzahl an Quartalsberichten im Fokus der Anleger.

ASIEN

An den Börsen in Asien ging es am Mittwoch in unterschiedliche Richtungen.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 gab schliesslich um 0,80 Prozent nach auf 38'104,86 Zähler.

Auf dem chinesischen Festland konnte der Shanghai Composite letztlich um 0,52 Prozent zulegen auf 3'302,80 Stellen.
Der Hang Seng in Hongkong stieg schlussendlich um 1,27 Prozent auf 20'760,15 Punkte.

Uneinheitlich tendierten die Börsen in Asien am Mittwoch. Die Anleger seien verunsichert wegen des jüngsten Anstiegs der US-Anleihezinsen, aber auch wegen des ungewissen Ausgangs der US-Präsidentschaftswahl, sagten Händler. Aktuell sehe es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Kandidaten Kamala Harris und Donald Trump aus. Die Vorgaben der Wall Street waren eher mau, nachdem US-Unternehmen im Rahmen der aktuell laufenden Bilanzsaison Quartalsausweise mit Licht und Schatten vorgelegt haben.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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