SMI schliesst knapp im Plus -- US-Börsen im Minus -- Euro zeitweise unter 1,25 Dollar -- US-Verbraucher mit mehr Vertrauen -- Daimler-Tochter mit Stellenabbau

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08:00 Uhr: Syngenta unterzeichnet Vergleich in USA
Der Agrochemiekonzern Syngenta hat in den USA mit den Anwälten mehrerer kommunaler Wasserversorgern einen Vergleich bezüglich des Herbizides Atrazin getroffen. Zur Meldung

07:50 Uhr: Märkte in Asien schliessen leichter
Die asiatischen Börsen haben am Freitag auf negative Nachrichten aus dem chinesischen Bankensektor mit Verlusten reagiert. Zur Meldung

07:20 Uhr: Ölpreise sinken
Die Ölpreise sind am Freitag nach enttäuschenden Konjunkturdaten leicht gefallen. Im frühen Handel rutschte der Preis für ein Barrel Rohöl der amerikanischen Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juli auf 90,49 Dollar. Zur Meldung

06:50 Uhr: Märkte in Südamerika uneinheitlich
In Lateinamerika haben die Hauptbörsen am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Im brasilianischen Sao Paulo gab der Index der Bovespa-Börse (Ibovespa) um 1,02 Prozent auf 54.063 Zähler nach. Zur Meldung

06:30 Uhr: Hoffnung für Schlecker
Die Zukunft der insolventen Drogeriemarktkette Schlecker könnte sich an diesem Freitag bei einem Treffen der drei größten Gläubiger entscheiden. Für die verbliebenen 13500 Mitarbeiter gibt es inzwischen neue Hoffnung: Medienberichten zufolge interessiert sich der einstige Karstadt-Retter Berggruen-Holdings für Schlecker. Zur Meldung

22:28 Uhr: Dow leicht im Plus
Konjunktursorgen in den USA und China haben den US-Aktienmarkt am Donnerstag auf eine Berg- und Talfahrt geschickt. Erst gegen Handelsende schaffte der Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones) den Sprung in die Gewinnzone und schloss mit plus 0,27 Prozent bei 12.529,75 Punkten.Zur Meldung

21:48 Uhr: Microsoft: Erfolg im Patentstreit mit Motorola
Der US-Softwarekonzern Microsoft Corp. hat einen Erfolg im Patentstreit mit dem Mobilfunkhersteller Motorola Mobility Holdings Inc. erzielt. Zur Meldung

18:27 Uhr: 18 Milliarden für griechische Banken
Den angeschlagenen griechischen Banken wird in den nächsten Tagen mit 18 Milliarden Euro unter die Arme gegriffen. "Sie werden das Geld am Freitag oder spätestens am Montag erhalten", sagte der Chef der griechischen Notenbank. Zur Meldung