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Geändert am: 26.02.2024 22:06:17

Verschnaufpause: Wall Street schliesst etwas tiefer -- SMI sinkt zum Handelsschluss leicht -- DAX beendet Handel nach Rekordhoch stabil -- Börsen in Fernost letztlich uneinig

Zum Wochenauftakt präsentierte sich der heimische Aktienmarkt etwas tiefer, während der deutsche Leitindex um die Nulllinie pendelte. An der Wall Street herrschte ein kraftloser Handel. Derweil tendierten die wichtigsten asiatischen Indizes in verschiedene Richtungen.

SCHWEIZ

An der Schweizer Börse zeigten sich Anleger zum Wochenauftakt vorsichtig.

Der SMI war marginal tiefer gestartet. Nachdem er es zeitweise in die Gewinnzone schaffte, fiel er im späten Handel wieder zurück und beendete den Tag letztlich mit einem kleinen Minus von 0,38 Prozent bei 11'452,88 Zählern.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI wiesen ebenso leichte Abschläge aus. So beendete der SPI den Handel mit einem Verlust von 0,43 Prozent bei 14’922,98 Stellen, während der SLI 0,29 Prozent auf 1’863,97 Punkte abgab.

Nach zwei starken Wochen mit einem Anstieg des SMI um rund 400 Punkte und dem neuen Jahreshoch vom Freitag bei knapp über 11'500 Punkten fehlte zum Wochenstart etwas der Schwung. Die Marke von 11'500 Punkten blieb vorerst im Visier und wurde im frühen Geschäft auch bereits wieder kurz übertroffen.

In Marktkreisen stellte man sich die Frage, ob das jüngste Rally ein nachhaltiger Aufschwung sei oder eher die Gefahr einer Blase berge. Allerdings sind damit eher die amerikanischen Aktien gemeint als die hiesigen. "Am Aktienmarkt spielt die Musik zurzeit nicht in der Schweiz", hiess es in einer Einschätzung der Zürcher Kantonalbank, dies zeige allein schon beispielhaft die Präsentation der Jahresergebnisse von NVIDIA und Nestlé in der vergangenen Woche. Als globale Zugpferde für die Aktienmärkte fungierten die von der KI-Euphorie angeheizten Tech-Aktien und diese seien in der Schweiz Mangelware. Einen weiteren Nachteil für die Schweizer Aktien sieht die ZKB im Umstand, dass die Schweiz wohl länger auf eine Zinssenkung warten müsse als die europäischen Märkte und die USA.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex machte am Montag keine grossen Sprünge.

Der DAX verlor zum Handelsauftakt leicht. Im weiteren Verlauf schaffte er es zeitweise zwar ins Plus, pendelte den Grossteil des Tages jedoch um die Nulllinie. Für ein neues Rekordhoch (17'460,53 Punkte) reichte es dennoch. Er verabschiedete sich letztlich 0,02 Prozent höher bei 17'423,23 Zählern.

"Rücksetzer sollten ins Kalkül gezogen werden", warnten die Experten der Landesbank Helaba und begründeten dies vor allem mit der technischen Lage des DAX. Auslöser eines Rücksetzers könnten Inflationsdaten sein, merkte Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets an. Am Donnerstag werden Verbraucherpreise für Deutschland veröffentlicht sowie in den USA Inflationsdaten, die sich an den privaten Konsumausgaben orientieren. Sie könnten Hinweise liefern für die zukünftige Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank Fed.

WALL STREET

An der Wall Street gab es zum Wochenstart nur wenig Bewegung.

Der Dow Jones Index eröffnete den Handel minimal höher. Er pendelte im Anschluss um die Nulllinie, gab zum Handelsschluss jedoch 0,16 Prozent auf 39'069,23 Punkte ab. Beim NASDAQ Composite waren bei Börsenauftakt leichte Gewinne zu beobachten. Auch er entfernte sich jedoch anschliessend von der Gewinnzone und verliess das Tagesgeschäft 0,13 Prozent leichter bei 15'976,25 Zählern.

Die US-Aktienmärkte zeigten sich nach dem am Freitag fortgesetzten Rekordlauf zum Wochenstart stabil. An den Aktienmärkten weltweit wird auf wichtige Inflationsdaten gewartet, die in dieser Woche aus den USA, aber auch aus Japan und Europa kommen. Vor allem die Preisdaten in der weltgrössten Volkswirtschaft werden von Anlegern genau unter die Lupe genommen, da sie starken Einfluss auf die Geldpolitik der US-Notenbank haben. Denn: die Hoffnungen auf erste Zinssenkungen in diesem Jahr haben sich angesichts einer rückläufigen, aber weiter hohen Teuerung bei zugleich robusten US-Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten bereits nach hinten, in den Mai/Juni, verschoben.

ASIEN

Am Montag zeigten sich die asiatischen Anleger uneinheitlich.

In Tokio verbesserte sich der Nikkei 225 am Montag um 0,35 Prozent auf das neue Schlussstand-Rekordhoch von 39'233,71 Punkten, nachdem die Börse dort am Freitag wegen der Feierlichkeiten zum Geburtstag des japanischen Kaisers geschlossen blieb.

Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite letztlich um 0,93 Prozent nach unten auf 2'977,02 Einheiten. Der Hang Seng verlor indes 0,54 Prozent auf 16'634,74 Stellen.

Uneinheitlich sind die Börsen in Asien in die neue Woche gestartet. Beobachter sprachen von einer Konsolidierung und Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Aufschlägen.

Der jüngste Aufschwung an den chinesischen Aktienmärkten scheine auf staatliche Interventionen und regulatorische Beschränkungen zurückzuführen zu sein, so dass sich die Frage nach der Nachhaltigkeit der Erholung stelle, kommentierte Marktexperte Alvin T. Tan von RBC Capital Markets das Geschehen. Und Tommy Xie von OCBC sieht die Akteure an den chinesischen Börsen Ausschau halten nach weiteren Stimuli seitens Pekings. Die jüngste Zinssenkung, insbesondere zur Unterstützung des Immobiliensektors, zeige die grundsätzliche Bereitschaft dazu. In Seoul bemängelten Marktteilnehmer das Fehlen von Details in Regierungsplänen zur Erhöhung der Unternehmensbewertungen.

Ausreisser nach oben war Tokio. Dort gab es noch etwas Nachholbedarf, weil der Handel in Japan am Freitag wegen eines Feiertags ruhte. Teilnehmern zufolge kam Unterstützung von dem auf seinem deutlich ermässigten Niveau wenig veränderten Yen. Dazu hätten die vielfach soliden jüngsten US-Konjunkturdaten für Kauflaune gesorgt.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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