Wall Street geht mit Verlusten aus dem Handel -- Schmolz+Bickenbach plant Kapitalerhöhungen -- SMI schliesst im Plus

17:45 Uhr: Robuste Lagerdaten drücken auf Ölpreis
Nach einem deutlichen Anstieg liegen die US-Vorräte an Rohöl so hoch wie zuletzt im vergangenen November. Das Energieministerium meldete einen Zuwachs um 6,6 Millionen Barrel. Zur Meldung

16:35 Uhr: Nissan ruft in den USA fast eine Million Autos zurück
Wegen eines defekten Airbag-Systems ruft Nissan in den USA rund 990 000 Wagen zurück in die Werkstätten. Betroffen sind insgesamt acht Modelle der Jahre 2013 und 2014. Zur Meldung

16:02 Uhr: 'Candy Crush'-Entwickler knickt bei Börsendebüt ein
Die Firma hinter dem populären Smartphone-Spiel "Candy Crush" hat ein holpriges Börsendebüt hingelegt. Der erste Kurs lag 9 Prozent unter dem Ausgabepreis der Aktien. Zur Meldung

15:51 Uhr: Deutscher Pharmakonzern Merck plant Aktiensplit
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck will sich für Privatanleger attraktiver machen. Der Hauptversammlung am 9. Mai werde ein Aktiensplit im Verhältnis 2:1 vorgeschlagen. Zur Meldung

15:39 Uhr: US-Firmen halten sich mit Investitionen zurück
Bankvolkswirte nannten das strenge Winterwetter als Grund und äusserten die Hoffnung auf Besserung. Zur Meldung

15:15 Uhr: Wall Street leicht stärker
Erneut positive Konjunkturdaten haben am Mittwoch für weiter steigende Kurse an der Wall Street gesorgt. Zur Meldung

15:00 Uhr: Dax mit Kurssprung
Der deutsche Leitindex kletterte am frühen Nachmittag um 1,41 Prozent auf 9470,26 Punkte. Zur Meldung

14:55 Uhr: SAP übernimmt Softwareanbieter Fieldglass
Europas grösster Softwarehersteller SAP steht vor der nächsten Übernahme. Die Fieldglass-Software decke die wachsende Nachfrage bei vielen Unternehmen ab. Zur Meldung

14:37 Uhr: London wird erster Yuan-Handelsplatz Europas
Die chinesische Regierung verfolgt die Strategie, die Bedeutung des Renminbi an den internationalen Finanzmärkten sukzessive zu steigern. Zur Meldung

14:19 Uhr: "Hoeness-Effekt": Mehr Steuerbetrüger melden sich
Vor den von Bund und Ländern geplanten strengeren Regeln für Selbstanzeigen nutzen Steuerbetrüger noch die geltenden, weniger scharfen Vorgaben für eine Strafbefreiung. Zur Meldung