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Geändert am: 30.05.2024 22:04:34

Zinssorgen belasten weiter: Wall Street schliesst mit Verlusten -- SMI fährt letztlich Gewinne ein -- DAX zum Handelsende kaum verändert -- Asiens Börsen schliessen in Rot

Der heimische Markt konnte den Donnerstagshandel auf grünem Terrain beenden, während der deutsche Leitindex kaum verändert schloss. In den USA dominierten die Bären das Geschehen. An den Börsen Asiens ging es am Donnerstag weiter nach unten.

SCHWEIZ

Der heimische Aktienmarkt konnte am Donnerstag seine anfänglichen Verluste wettmachen und zulegen.

Der SMI notierte zum Handelsschluss 0,65 Prozent fester bei 11'869,90 Punkten, nachdem er zur Eröffnung noch im Minus gelegen hatten
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI hatten den Handel ebenfalls schwächer begonnen und waren dann im Verlauf in die Gewinnzone geklettert. Zum Handelsschluss verbuchte der SPI ein Plus von 0,62 Prozent auf 15'839,44 Zähler, der SLI legt letztlich um 0,44 Prozent auf 1'939,08 Einheiten zu.

Die Schweizer Aktienbörse hat die Sitzung am Donnerstag mit klaren Zugewinnen abgeschlossen. Angetrieben wurde der Schweizer Leitindex dabei vor allem durch die Titel des Schwergewichts Nestlé, die am Nachmittag in die Höhe schossen und damit auch dem Gesamtmarkt Rückenwind gaben. Bis dahin schwankte der SMI nur wenig bewegt um die Nulllinie herum.

Insgesamt gab es aber nur wenige Impulse im Markt. Auch die jüngsten BIP-Zahlen der USA vermochten die Märkte nur wenig zu bewegen. Das US-Wachstum zeigte sich robust und kam genau auf der Prognose zu liegen. Weiter eingetrübt wurde die Stimmung von Seiten der US-Notenbank Fed. Hier hatten Notenbanker sogar wieder Leitzinserhöhungen ins Gespräch gebracht. Dies trübte die Hoffnungen auf die schon sehnlichst erwartet Zinswende weiter ein. Folglich gaben die US-Märkte im frühen Handel auch klar nach, wovon sich die grossen europäischen Handelsplätze jedoch absetzen konnten.

DEUTSCHLAND

Am deutschen Aktienmarkt agierten Anleger am Donnerstag unentschlossen.

Der DAX wies letztlich einen Gewinn von 0,13 Prozent auf 18'496,79 Punkte aus. Zur Startglocke hatte er noch nachgegeben, sein Minus dann jedoch abgebaut.

US-Wirtschaftsdaten haben am Donnerstagnachmittag den DAX etwas gestützt. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den Vereinigten Staaten waren etwas stärker gestiegen als erwartet, dies nährte wieder ein Stück weit die zuletzt etwas abgeschwächten Zinssenkungserwartungen.

Ein immer noch deutliches Minus bei den schwer gewichteten Software-Aktien von SAP verhinderte gleichwohl höhere Gewinne für den deutschen Leitindex.

Bei Salesforce leidet der Ausblick aufgrund einer schwachen Nachfrage im Cloudgeschäft. Dies schreckte die Anleger von SAP auf, weil auch für den deutschen Softwarekonzern das Cloudgeschäft eine immer grössere Bedeutung gewinnt. Die Analysten der schweizerischen Bank UBS schrieben, die Malaise sei umfassend und nicht allein Salesforce-spezifisch zu sehen. Anzeichen einer Erholung im zweiten Halbjahr seien nicht auszumachen.

WALL STREET

Die Wall Street setzte ihren Abwärtstrend auch am Donnerstag fort.

Der Dow Jones Index ging mit einem Abschlag in Höhe von 0,86 Prozent bei 38'111,48 Punkten aus dem Handel. Er hatte bereits zum Handelsstart nachgegeben und war im Verlauf noch tiefer gefallen. Der NASDAQ Composite verlor daneben bis zum Handelsende 1,08 Prozent auf 16'737,08 Punkte. Auch er hatte den Handelstag leichter begonnen und war dann vor allem im späten Handel noch einmal deutlich weiter abgerutscht.

Nach den Abgaben vom Mittwoch verbuchte die Wall Street auch am Donnerstag weitere Verluste. Die Revision des US-BIP nach unten konnte die Verluste kaum bremsen, obwohl es "genau das Wunschszenario von gutem, aber nicht extremem Wachstum" sei, wie es ein Händler formulierte. Denn die Inflationsbefürchtungen in den USA dürften nun zurückgehen, die Hoffnungen auf Zinssenkungen wieder etwas steigen. Dazu wurde auch die Preiskomponente im BIP, der PCE-Deflator, und die Verbraucherausgaben leicht nach unten genommen, was weiteren Grund zur Hoffnung geben sollte.

"Der jüngste Ausverkauf wurde von einer Reihe von Faktoren befeuert, aber Anleihen erlitten einen besonderen Schlag nach einer schwachen US-Auktion von Staatsanleihen gestern - zusammen mit zunehmender Besorgnis über inflationsbedingten Druck,", beschrieb Analyst Henry Allen von der Deutschen Bank das angeschlagene Sentiment.

Zum Wochenschluss wird am Freitag der Deflator der persönlichen Ausgaben bekannt gegeben, der als das von der US-Notenbank bevorzugte Preismass zur Steuerung des Zinskurses gilt. In den vergangenen Monaten hatte der Markt die Zinssenkungsfantasien immer weiter zurückgeschraubt, womit ein wichtiger Treiber für Aktien immer mehr an Relevanz einbüsste. Daher werden die Freitagsdaten mit grossem Unbehagen erwartet, denn bei hohen Werten müsste der Markt weitere Zinsfantasien auspreisen bzw. zeitlich nach hinten verschieben.

ASIEN

Die asiatischen Aktienmärkte gaben am Donnerstag nach.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 rutschte letztlich um 1,3 Prozent auf 38'054,13 Zähler ab.

Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite zum Handelsende 0,62 Prozent auf 3'091,68 Punkte. In Hongkong verbuchte der Hang Seng einen Abschlag von 1,34 Prozent auf 18'230,19 Einheiten.

In Asien hatte sich der schwache Trend an den Aktienmärkten in den USA und Europa am Donnerstag fortgesetzt. Die Anleger sorgten sich wieder um den geldpolitischen Kurs grosser Notenbanken. Einige sehen erhoffte Zinssenkungen angesichts einer hartnäckigen Inflation wieder weiter in die Ferne rücken.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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