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Geändert am: 31.03.2025 22:06:30
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Zollsorgen belasten: US-Börsen schliessen uneinheitlich -- SMI und DAX schliessen sehr schwach -- Börsen in Fernost letztlich unter Druck - Nikkei tiefrot
Sowohl am heimischen als auch am deutschen Markt gab es zum Wochenauftakt herbe Verluste zu beobachten. Die Wall Street begab sich am Montag in unterschiedliche Richtungen. Unterdessen ging es an den asiatischen Aktienmärkten ebenfalls steil bergab.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt hat die neue Handelswoche mit kräftigen Abschlägen begonnen.
Der SMI tendierte schon zur Eröffnung klar tiefer und verweilte auch die restliche Sitzung über in der Verlustzone, wo er den Handelstag 1,89 Prozent schwächer bei 12'598,12 Punkten beendet hat.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI verloren ebenfalls nachdem sie bereits zum Start zurückgefallen waren. Letztendlich gingen sie 1,73 Prozent leichter bei 16'800,32 Einheiten bzw. 2,02 Prozent tiefer bei 2'032,20 Zählern aus dem Handel.
Der Schweizer Aktienmarkt tendierte am Montag, dem letzten Handelstag im ersten Quartal, deutlich tiefer und knüpfte damit an den Abwärtstrend der Vorwoche an. Grund dafür war vor allem der von den USA losgetretene Handelskrieg und dessen ungewisse Folgen auf die Wirtschaft. Inflationsängste und Konjunktursorgen sind zuletzt deutlich gestiegen. Dies sorgte denn auch für tiefrote Vorgaben aus den USA und aus Asien, die nun auch auf die hiesige Börse negativ abfärben würden, hiess es am Markt. Dazu kämen die anhaltend hohen geopolitischen Spannungen. Noch seien die Anleger nicht panisch, aber die Nervosität steige. Dies zeigt auch der Volatilitätsindex VSMI, der wieder anzieht.
Am Mittwoch, dem 2. April, will US-Präsident Donald Trump die neuen Zölle vorstellen. Am Sonntag hatte er gesagt, dass die Zölle alle Länder umfassen würden und nicht nur eine kleinere Gruppe von zehn bis 15 Ländern mit den grössten Handelsungleichgewichten. Unsicher ist, ob und wie die EU antworten wird. Es sei wohl besser, den von Trump genannten "Tag der Befreiung" abzuwarten, sagte ein Händler.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt wurde am Montag von weiteren US-Handelskonflikten belastet.
Der DAX gab zum Ertönen der Startglocke stark nach und notierte auch weiterhin klar auf negativem Terrain. Schlussendlich beendete er die Sitzung 1,33 Prozent leichter bei 22'163,49 Zählern.
Fortgesetzte Zoll- und Konjunktursorgen haben auch am europäischen Aktienmarkt den Wochenstart verhagelt. Bereits in Asien war es nach neuen Aussagen des US-Präsidenten Trump deutlich bergab gegangen - im japanischen Nikkei um rund 4 Prozent auf das tiefste Niveau seit September 2024.
Der DAX rutschte in den ersten Handelsminuten ebenfalls kräftig ab - auf das tiefste Niveau seit Mitte Februar und bewegte sich seither auf tiefrotem Terrain. Er fiel dabei erstmals seit November wieder unter seine 50-Tage-Durchschnittslinie zurück. Sie ist ein mittelfristiges Trendbarometer. Dem deutschen Leitindex droht ein Top, nachdem Mitte März mit 23'476 Punkten der bisherige Rekord vom Monatsanfang nur noch hauchdünn übertroffen worden war.
Am Mittwoch steht der "Tag der Befreiung in Amerika" an, von dem Präsident Trump seit Wochen spricht und an dem er ein grossangelegtes Zollpaket verkünden will. Die bereits angekündigten Auto-Zölle könnten also nur ein Vorgeschmack sein auf weitere Sonderabgaben. "Der 2. April 2025 könnte in die Geschichte eingehen als der Tag, der das Ende einer seit dem Zweiten Weltkrieg andauernden Ära markiert: die eines weitgehend liberalen Welthandels", hiess es von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Was am Mittwoch wohl zu erwarten ist, sagte Trump am Sonntag Journalisten an Bord der Air Force One - nämlich reziproke Zölle gegen alle Länder. Dieses klare Statement schockte dann am Morgen die Börsen.
WALL STREET
Die US-Börsen leiteten die Woche uneins ein.
Der Dow Jones konnte seine Gewinne im Handelsverlauf ausbauen und mit einem Plus von 1,00 Prozent bei 42'001,76 Punkten schliessen.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite gab zeitweise deutlich nach, reduzierte seine Verluste aber im späten Handel deutlich, so dass am Ende nur noch ein kleines Minus von 0,14 Prozent auf 17'299,29 Punkte stand.
Unter Anlegern stieg die Nervosität, denn am Mittwoch will US-Präsident Donald Trump Genaueres zu seinen geplanten Strafzöllen bekanntgeben. Diese könnten noch umfangreicher ausfallen als bislang angedroht, schreibt das Wall Street Journal. Trump selbst hatte am Sonntag verkündet, dass die Strafzölle alle Handelspartner der USA betreffen würden. Bislang fest steht, dass ab Mittwoch Strafzölle von 25 Prozent auf Autos und Autoteile erhoben werden sollen, die ausserhalb der USA hergestellt wurden.
Am Markt schürten die Drohungen des Präsidenten Befürchtungen eines weltweiten Handelskriegs, der das Wirtschaftswachstum abwürgen könnte. Anleger dürften sich daher die Konjunkturdaten der kommenden Tage sehr genau anschauen, um zu sehen, ob der Zollstreit schon Spuren hinterlassen hat. Am Montag wird der März-Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago veröffentlicht. Auf der Agenda steht zudem die Zahl der offenen Stellen aus dem Februar. Im Wochenverlauf folgen weitere Einkaufsmanagerindizes. Am Freitag steht mit dem Arbeitsmarktbericht für März das wichtigste Konjunkturdatum der Woche an.
ASIEN
Die Börsen in Asien mussten zum Start in die neue Woche teilweise Kurseinbrüche verbuchen.
In Tokio brach der Nikkei 225 bis Handelsende um 4,05 Prozent ein auf 35'617,56 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite daneben 0,46 Prozent auf 3'335,75 Zähler.
Und auch in Hongkong ging es abwärts: Der Hang Seng rutschte um 0,65 Prozent auf 23'426,60 Einheiten ab.
Teils massive Kursverluste verzeichneten die Indizes an den asiatischen Börsen am Montag, nachdem am Freitag an der Wall Street Ausverkaufsstimmung geherrscht hat. Dort hatten viele Akteure angesichts von Konjunktur- und Inflationssorgen sowie wegen der Unsicherheit im Hinblick auf weitere US-Strafzölle die Reissleine gezogen.
Am härtesten traf es den Tokioter Nikkei-225-Index. Er bekam zusätzlich Gegenwind vom weiter aufwertenden Yen. Hintergrund ist eine breite Dollarschwäche, ausgelöst von Sorgen um die US-Konjunktur. Sicherheit suchten Anleger in diesem Umfeld in japanischen Staatsanleihen, deren Renditen entsprechend sanken. In Hongkong ging es etwas langsamer nach unten. Dort hatte das Marktbarometer aber in der Vorwoche bereits deutliche Rücksetzer hinnehmen müssen. Möglicherweise stützten hier aber auch besser als gedacht ausgefallene Wirtschaftsdaten aus China. Dort sind Einkaufsmanagerindizes für März besser ausgefallen als im Vormonat und teils auch besser als erwartet.
Hauptthema und grösster Unsicherheitsfaktor waren aber die Zollpläne von US-Präsident Donald Trump. Der 2. April ist der schon länger im Raum stehende Stichtag, ab dem nicht nur mittlerweile beschlossene Strafzölle - beispielsweise auf Autoimporte - greifen sollen; zu befürchten ist auch, dass Trump dann weitere, sogenannte reziproke Zölle verkünden wird, mit denen er auf Zölle reagieren will, die andere Staaten auf US-Produkte erheben.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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31.03.25 | Nordrhein-Westfalen VPI (MoM) |
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31.03.25 | Brandenburg VPI (MoM) |
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31.03.25 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
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31.03.25 | Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Jahr) |
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31.03.25 | Bruttoinlandsprodukt (YoY) |
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NASDAQ Comp. | 17’449.89 | 0.87% | |
NASDAQ 100 | 19’436.42 | 0.82% | |
SMI | 12’686.62 | 0.70% | |
SPI | 16’912.97 | 0.67% | |
NIKKEI 225 | 35’624.48 | 0.02% | |
Hang Seng | 23’206.84 | 0.38% | |
Shanghai Composite | 3’348.44 | 0.38% | |
SLI | 2’043.88 | 0.57% |
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