Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Mehr verdient 24.04.2019 17:56:00

CS-Aktie legt zu: Credit Suisse übertrifft Erwartungen im ersten Quartal

CS-Aktie legt zu: Credit Suisse übertrifft Erwartungen im ersten Quartal

Die Credit Suisse hat im ersten Quartal trotz schwierigem Marktumfeld deutlich mehr verdient.

Credit Suisse
0.89 USD 0.56%
Kaufen / Verkaufen
Das Management sieht sich darin bestätigt, bei der Restrukturierung alles richtig gemacht zu haben. Entscheidend ist jetzt allerdings, dass die Grossbank die Erträge nachhaltig steigern und die Rentabilitätsziele erreichen kann.

Das Ergebnis übertraf die Prognosen gemäss AWP-Konsens auf allen Ebenen. Vor Steuern verdiente die zweitgrösste Schweizer Bank mit 1,06 Milliarden Franken rund 1 Prozent mehr, und der Reingewinn stieg um 8 Prozent auf 749 Millionen Franken.

"Die Vorteile der Restrukturierung kommen bereits zum Tragen", kommentierte Konzernchef Tidjane Thiam die Zahlen am Mittwoch. Der neue Geschäftsmix nach der Restrukturierung habe sich unter schwierigen Marktbedingungen bewährt.

Vermögensverwaltung über Erwartungen

In den vergangenen drei Jahren wurde das Investment Banking deutlich verkleinert, um die Bank unabhängiger vom Marktumfeld zu machen. Der Fokus der CS liegt damit nun schon seit längerem auf der Vermögensverwaltung: Die wichtigen Pfeiler der Bank sind die globale Vermögensverwaltungs-Division (IWM), aber auch das Schweizer Geschäft (Swiss Universal Bank) und die Region Asien-Pazifik.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft bekam im ersten Quartal zwar auch eine geringere Kundenaktivität zu spüren. Dennoch spricht die Credit Suisse von einem erfreulichen Jahresauftakt im Kerngeschäft. Der Vorsteuergewinn im IWM stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent auf 523 Millionen Franken und über traf damit die Marktprognosen deutlich. Die Swiss Universal Bank lieferte mit 550 Millionen den grössten Beitrag zum Ergebnis vor Steuern.

Im Vermögensverwaltungsgeschäft wurden insgesamt Netto-Neugelder in der Höhe von 9,6 Milliarden Franken erzielt. Die verwalteten Vermögen stiegen per Ende März auf die Rekordhöhe von 786 Milliarden.

Rückläufige Erträge

Das mittlerweile geschrumpfte Investment Banking soll in der neuen Strategie vor allem das Kerngeschäft unterstützen. Und die Credit Suisse liest am Ergebnis des ersten Quartal bereits erste positive Auswirkungen der Restrukturierung ab. Allerdings litt insbesondere das Beratungsgeschäft für Unternehmen (Investment Banking & Capital Markets) unter den schwierigen Bedingungen an den Finanzmärkten.

Die Erträge brachen um rund ein Drittel ein, und der Bereich war unprofitabel. Der vorübergehende teilweise Stillstand der US-Regierung habe ebenfalls nicht geholfen. Nach der Deal-Flaute sei nun aber die Pipeline mit anstehenden Transaktionen - Fusionen und Übernahmen - gut gefüllt.

Die Handelssparte Global Markets erzielte indes ein positives Vorsteuerergebnis von 283 Millionen Franken. Die Erträge sowohl im Aktien- als auch Anleihenverkauf und -handel seien gestiegen. Die bereits publizierten Ergebnisse grosser US-Banken hatten für den Berichtszeitraum eine deutliche Schwäche gezeigt.

"Sind dort, wo wir hin wollten"

Insgesamt war es für die Credit Suisse ebenfalls kein einfaches Quartal, was sich auch am Gesamtertrag zeigt. Dieser sank um 4 Prozent auf 5,39 Milliarden Franken. Bei einem Geschäftsaufwand von 4,24 Milliarden (-6 Prozent) ergibt sich ein Verhältnis aus Kosten und Erträgen (Cost-/Income-Ratio) von knapp 79 Prozent.

Im Verlauf des ersten Quartals verbesserte sich die Situation mit Blick auf die Märkte allerdings zunehmend: Auf einen schwierigen Januar und eine leichte Erholung im Februar folgte ein äusserst starker März, in dem die Bank den zweithöchsten Ertrag der letzten 39 Monate erwirtschaftete. Diese Dynamik habe sich im April fortgesetzt. Man könne aber anhand dessen noch keine Rückschlüsse für das Gesamtjahr 2019 ziehen.

"Wir sind nicht hier und sagen: alles ist gut", sagte Chef Thiam auch mit Blick auf das Marktumfeld. "Aber wir sind strategisch dort, wo wir die Bank haben wollten."

Gutes Kapitalpolster

Künftig wird sich die Credit Suisse an ihren Zielen messen lassen müssen. Nicht wenig Unsicherheit herrscht am Markt darüber, ob im laufenden Jahr wirklich eine Rendite auf dem materiellem Eigenkapital (RoTE) von mindestens 10 Prozent erreicht werden kann. Bis 2021 soll sie sogar auf über 12 Prozent steigen. Die Kennzahl stieg im ersten Quartal auf 7,8 Prozent nach 5,5 Prozent 2018.

Die Kapitalisierung bewegt sich indes weiterhin innerhalb des eigenen Zielbereichs. Trotz Ertragsrückgang und einem sowohl methodisch als auch währungsbedingten Anstieg der risikogewichteten Aktiven hielten sich die Kapitalquoten per Ende März unverändert bei 12,6 Prozent (CET1-Kernkapitalquote) beziehungsweise bei 4,1 Prozent (Leverage-Ratio).

An der Börse tendieren Credit Suisse am Mittwoch zum Handelsende 0,07 Prozent fester bei 13,52 Franken. Kurz nach Eröffnung stiegen die Aktien noch deutlich an und erreichten im bisherigen Tageshoch noch 14,14 Franken (+3,4 Prozent).

ys/tp

Zürich (awp)

Weitere Links:


Bildquelle: Pincasso / Shutterstock.com,simon zenger / Shutterstock.com

Nachrichten zu Credit Suisse (CS)

  • Relevant
  • Alle
  • vom Unternehmen
  • ?
Keine Nachrichten verfügbar.

Analysen zu Credit Suisse (CS)

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: LPL Finance, Blackstone & Ares Management mit François Bloch

Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt:
✅ LPL Finance
✅ Blackstone
✅ Ares Management

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: LPL Finance, Blackstone & Ares Management mit François Bloch

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’721.72 19.88 U4B7SU
Short 13’020.60 13.29 HSSM6U
Short 13’465.88 8.99 S2S3NU
SMI-Kurs: 12’265.40 23.01.2025 17:31:30
Long 11’720.00 19.55
Long 11’475.08 13.97 B2SSCU
Long 10’938.99 8.70 SSQMRU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten