Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Expansion 19.06.2023 17:53:00

Deutsche Post-Aktie steigt: Umbenennung in DHL Group

Deutsche Post-Aktie steigt: Umbenennung in DHL Group

Die Deutsche Post will ihr Netz an Poststationen deutlich ausbauen, auf 1'000 von den derzeitigen rund 100, wie der Bonner Logistikkonzern mitteilte.

DHL Group
35.00 USD 1.01%
Kaufen / Verkaufen
Die Poststationen sehen ähnlich wie Packstationen aus, bieten allerdings ein deutlich grösseres Angebot als diese. Laut Mitteilung bieten die Poststationen nahezu alle in den Filialen nachgefragten Dienstleistungen an, täglich und rund um die Uhr. Dazu gehören sowohl der Kauf von Brief- und Paketmarken, inklusive Zusatzleistungen wie Einschreiben, als auch der Versand und Empfang von Briefen und Paketen.

Nun soll das Angebot an Poststationen schrittweise in den kommenden Jahren in ländlichen und urbanen Gebieten deutschlandweit ausgebaut werden.

Die Poststation hat einen Touchscreen und ist intuitiv bedienbar. Bei Schwierigkeiten mit der Bedienung kann laut Mitteilung über das Bedienfeld per Video der Kundenservice des Unternehmens kontaktiert werden, auf dem Bildschirm der Poststation erscheine dann ein Kundendienstmitarbeiter oder eine -mitarbeiterin, der/die den Kunden und Kundinnen weiterhilft.

Die Poststationen sollen das Angebot des Konzerns ergänzen, das derzeit bundesweit aus rund 25'000 Verkaufsstellen (Filialen, DHL-Paketshops & Verkaufspunkte), mehr als 12'000 Packstationen sowie etwa 108'400 Briefkästen besteht.

Deutsche Post DHL benennt sich in DHL Group um

Die Deutsche Post DHL Group benennt sich um. Der global aufgestellte Konzern heisst künftig DHL Group, wie das Bonner Unternehmen am Montag mitteilte. Der Namensteil "Deutsche Post" fällt demnach zum 1. Juli weg. Schon jetzt stammten 90 Prozent des Konzernumsatzes aus Geschäften unter der Marke DHL, darunter das Paketgeschäft in Deutschland. Nur noch etwa ein Drittel der rund 600 000 Beschäftigten sind im einstigen Stammgeschäft tätig, dem Brief- und Paketgeschäft in Deutschland. Andere Konzernsparten wie Expressdienste, Frachtgeschäfte und Lieferkettendienstleistungen haben mit den Jahren an Bedeutung gewonnen. "Heute sind wir eines der internationalsten Unternehmen der Welt", sagte Konzernchef Tobias Meyer.

Die Post hat eine Reihe von Namensänderungen hinter sich. Ab 1950 hiess sie Bundespost. Im Zuge der Privatisierung änderte sie 1995 ihren Namen zu Deutsche Post und 1998 zu Deutsche Post World Net. 2002 kauften die Bonner den US-Logistiker DHL - es war ein grosser Schritt für die einst urdeutsche Post, denn dadurch wurde das Auslandsgeschäft wesentlich wichtiger. 2009 wurde der Name in Deutsche Post DHL geändert. Später kam der Zusatz "Group" hinzu.

Schon lange gab es Überlegungen im Konzern, ob der auf das Inland fokussierte Namensteil angesichts des Firmenwandels zeitgemäss ist. Unter dem langjährigen Konzernchef Frank Appel wurde dieser Schritt nicht gegangen, auch weil dies bei der Belegschaft im Stammgeschäft möglicherweise gemischte Gefühle hervorrufen könnte.

Im Mai übernahm Meyer den Chefsessel im Post-Hochhaus. Unter seiner Ägide fällt die "Deutsche Post" im Namen weg. Der Manager verweist darauf, dass die Firma ausserhalb Deutschlands "fast nur die Marke DHL verwendet, die auch im Inland immer weiter an Bedeutung gewinnt". Der Name DHL selbst geht auf die Nachnamen der Geschäftsleute Adrian Dalsey, Larry Hillblom and Robert Lynn zurück, die das Unternehmen 1969 in San Francisco gründeten.

Meyer betonte, dass die Marken Deutsche Post und DHL im Inland wie bisher weiterverwendet werden. "Wir sind sehr stolz auf die Tradition der Deutschen Post, ihr reiches Erbe und ihre Geschichte, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht", sagt der Konzernchef. "Wir schätzen die Marke Deutsche Post und werden sie im gemeinsamen Branding mit DHL weiterhin nutzen. Wir bleiben "Die Post für Deutschland"." DHL betonte, dass die Umbenennung keinen Einfluss auf das Serviceangebot der Unternehmensbereiche haben werde.

An der Börse gibt es ebenfalls eine Änderung. Dort wurde das Unternehmen lange mit DPW abgekürzt - dieses bezog sich auf den früheren Firmennamen Deutsche Post World Net. Künftig ist das Börsenkürzel leichter zu merken: DHL.

Aus der Politik kamen zurückhaltende Reaktionen. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz sagte, es freue ihn, dass das Unternehmen international so erfolgreich sei. Es zeige sich aber auch, dass der bisherige Name für diesen Erfolg kein Hindernis gewesen sei. "Es bleibt zu hoffen, dass sich das Unternehmen auch künftig seiner Wurzeln bewusst ist."

Die Deutsche Post-Aktie gewann via XETRA letztlich 0,11 Prozent auf 44,23 Euro.

FRANKFURT (Dow Jones) und

BONN (awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: AR Pictures / Shutterstock.com,Oliver-Marc Steffen / Shutterstock.com,Deutsche Post DHL,Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com

Analysen zu DHL Group (ex Deutsche Post) (spons. ADRs)

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Wird Bitcoin die 150.000 USD Marke nächstes Jahr erreichen und was heisst das kürzlich gesehen Allzeithoch für die Branche?

Im heutigen Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss spricht Sina Meier, Managing Director bei 2Shares über den Verlauf für Kryptowährungen des Jahres 2024.

Was dabei am besten lief, welche Auswirkungen institutionelle Anleger auf den Markt haben und welche neuen Innovationen man von 21Shares erwarten kann, erfahren Sie im heutigen Experteninterview.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 11’805.49 18.88 BWQSUU
Short 12’000.00 13.95
Short 12’502.08 8.71 7CSSMU
SMI-Kurs: 11’392.41 20.12.2024 17:30:00
Long 10’840.86 19.20 SSQMKU
Long 10’611.58 13.81 SSOMMU
Long 10’147.28 8.85 BDSSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten