Video-Interview |
22.02.2016 14:18:23
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EFG-Chef: «Risiken sind bei Fusion mit BSI tragbar»
Durch den Zusammenschluss der EFG International mit der Tessiner BSI entsteht die fünfgrösste Schweizer Privatbank. Diese Transaktion würde signifikante Kostensynergien von 185 Millionen Franken bringen, wie EFG-Chef Joachim Strähle betont.
Diese Fusion werde keinen grösseren Stellenabbau allein in der Schweiz mit sich bringen. "Wenn es zu einem Abbau von Stellen kommt, dann wird er auf weltweiter Basis beide Banken gleichermassen betreffen", sagt EFG-Chef Joachim Strähle im Video-Interview.
Welche Vorteile und Risiken er bei diesem Zusammenschluss für Kunden und Aktionäre sieht sowie welcher Markenname die neue Gruppe tragen wird, das erläutert der EFG-Chef im Video. (awp)
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