GoPro steckt tief in der Verlustzone - Aktie dennoch gefragt

Der Actionkamera-Spezialist GoPro hat sein Zahlenwerk für das erste Quartal 2018 vorgelegt - und schafft es weiterhin nicht aus der Krise.

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Beim EPS vermeldete GoPro einen Verlust von 0,34 US-Dollar je Aktie. Analysten hatten ein Minus von 0,335 US-Dollar gegenüber einem Verlust von 0,440 US-Dollar im Vorjahresviertel erwartet. Unter dem Strich belief sich das Minus auf 76,3 Millionen Dollar. Am Freitag weist das Papier nach Börsenstart ein Plus von zeitweise zwei Prozent auf, zeitweise klettert der Kurs über acht Prozent ins Plus.

Beim Umsatz musste der Actionkamera-Hersteller ebenfalls einen Rückgang hinnehmen. Insgesamt setzte GoPro im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 202,3 Millionen US-Dollar um. Analysten hatten im Vorfeld 182 Millionen US-Dollar erwartet. Im Vorjahresviertel hatten noch 219 Millionen US-Dollar umsatzseitig in den Büchern gestanden.

Die GoPro-Aktie zieht nachbörslich an.

Redaktion finanzen.ch

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