Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Verhaltene Aussichten 12.11.2024 17:56:41

Infineon-Aktie dennoch höher: Infineon plant für 2024/25 mit geringerer Umsatz- und Margenentwicklung

Infineon-Aktie dennoch höher: Infineon plant für 2024/25 mit geringerer Umsatz- und Margenentwicklung

Infineon Technologies rechnet im neuen Geschäftsjahr 2024/25 mit einem verhaltenen Geschäftsverlauf.

Infineon
30.88 CHF 0.09%
Kaufen / Verkaufen
Der Umsatz wird leicht rückläufig erwartet, die Margen geringer als bisher, teilte der Chiphersteller mit. "Aktuell bieten unsere Endmärkte, mit der Ausnahme von künstlicher Intelligenz, kaum Wachstumsimpulse, die zyklische Erholung verzögert sich", sagte Vorstandschef Jochen Hanebeck. Bei den Kunden setze sich der Abbau erhöhter Lagerbestände fort. Kurzfristiges Bestellverhalten und Bestandsabbau trübten die Sicht auf die Nachfrageentwicklung über ein, zwei Quartale hinaus.

Eine konkrete Prognose auf das Geschäftsjahr bleibt Infineon deshalb anders als sonst diesmal schuldig. Der Chiphersteller, der einen Grossteil seiner Umsätze mit der schwächelnden Autoindustrie macht, geht für das seit Oktober laufende Geschäftsjahr von leicht rückläufigen Umsätzen und einer Segmentergebnis-Marge im mittleren bis hohen Zehner-Prozentbereich aus. Im abgelaufenen Jahr ist sie auf 20,8 Prozent gefallen verglichen mit 27 Prozent ein Jahr zuvor. Die Markterwartung übertraf Infineon dadurch gleichwohl um 40 Basispunkte.

Im Schlussquartal des abgelaufenen Jahres (Juli bis September) verbuchte Infineon einen operativen Gewinn (Segmentergebnis) von 832 Millionen Euro nach 734 Millionen im Vorquartal und 1,044 Milliarden im Vorjahr. Der Umsatz stieg zum Vorquartal um 6 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro, so dass die viel beachtete Segmentergebnismarge 21,2 Prozent betrug und damit 1,4 Punkte zum Vorquartal zunahm. Netto stand wegen des Qimonda-Vergleichs ein Verlust von 84 Millionen Euro zu Buche.

Die selbstgesteckten Ziele für das Gesamtjahr erfüllte das Unternehmen mit rund 15 Milliarden Euro Umsatz und der bereits genannten Segmentergebnismarge von 20,8 Prozent. Die Aktionäre sollen wie im Vorjahr mit 35 Cent Dividende je Aktie am Geschäftserfolg beteiligt werden.

Im ersten Geschäftsquartal (per Ende Dezember) erwartet Infineon einen Rückgang des Umsatzes auf etwa 3,2 Milliarden Euro und eine Segmentergebnis-Marge im mittleren Zehner-Prozentbereich.

Infineon rechnet 2024/25 mit Leerstandskosten von 1 Milliarde Euro

Infineon erwartet für das erste Halbjahr des neuen Geschäftsjahres 2024/25 eine anhaltende Korrektur der Lagerbestände auf der Kundenseite und im weiteren Verlauf des Jahres nur einen bescheidenen Aufschwung, wie Vorstandschef Jochen Hanebeck auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz des Halbleiterkonzerns sagte. Die Kosten für nicht ausgelastete Produktionsanlagen werden deshalb deutlich ansteigen. "Wir hatten im letzten Jahr ungefähr 800 Millionen Leerstandskosten, und wir rechnen in diesem Jahr mit etwa 1 Milliarde Leerstandskosten", sagte Finanzvorstand Sven Schneider. Umgerechnet schmälere das die Profitabilität um "mehr als 5 Prozentpunkte".

Infineon hatte am Morgen mitgeteilt, dass die Segmentergebnis-Marge, die eine wesentliche Messgrösse für den Geschäftserfolg des Unternehmens ist, im mittleren bis hohen Zehner-Prozentbereich erwartet wird. Im abgelaufenen Jahr war sie bereits auf 20,8 (Vorjahr: 27) Prozent zurückgegangen.

Infineon-Chef sieht Risiko erneuter Chipknappheit in der Autobranche

Angesichts des laufenden Abbaus der Lagerbestände von Halbleitern im Automobilsektor hat Infineon-Vorstandschef Jochen Hanebeck vor erneuten Knappheiten wie nach der Corona-Pandemie gewarnt. Nachdem zuletzt die Chips knapp gewesen seien, hätten die Hersteller und Zulieferer der Autobranche auch Halbleiter gekauft, die sie nicht unmittelbar benötigt hätten, die dabei aufgebauten Bestände würden nun in der schwachen Autokonjunktur heruntergefahren, sagte Hanebeck bei der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens.

"Und jetzt kommt halt die kritische Frage, wie weit werden sie abgebaut. Werden sie soweit abgebaut wie vor Covid? Dann hätten wir genau die gleiche Gefahr wieder, dass bei einem Aufschwung Halbleiter sich verknappen", sagte Hanebeck. Er hoffe, dass die Marktteilnehmer gelernt hätten und mindestens bei kritischen Komponenten oder Produkten mit sehr langen Herstellungszeiten höhere Bestände hielten.

"Die Dynamik macht mich gerade eher etwas pessimistisch, der Abbau der Bestände jetzt gerade zum Jahreswechsel ist sehr stark", sagte Hanebeck.

Nach Corona hatten Autohersteller lange mit knappen Chipbeständen zu kämpfen. Viele, vor allem kleinere Fahrzeuge konnten nicht gebaut werden.

Im XETRA-Handel legten Infineon-Aktien am Dienstag letztlich um 3,66 Prozent zu auf 30,85 Euro.

DOW JONES

Weitere Links:


Bildquelle: CHRISTOF STACHE/AFP/Getty Images,Sean Gallup/Getty Images,Infineon

Analysen zu Infineon AG

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
18.12.24 Infineon Outperform Bernstein Research
17.12.24 Infineon Buy Jefferies & Company Inc.
09.12.24 Infineon Neutral JP Morgan Chase & Co.
06.12.24 Infineon Buy Jefferies & Company Inc.
05.12.24 Infineon Buy Warburg Research
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Wird Bitcoin die 150.000 USD Marke nächstes Jahr erreichen und was heisst das kürzlich gesehen Allzeithoch für die Branche?

Im heutigen Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss spricht Sina Meier, Managing Director bei 2Shares über den Verlauf für Kryptowährungen des Jahres 2024.

Was dabei am besten lief, welche Auswirkungen institutionelle Anleger auf den Markt haben und welche neuen Innovationen man von 21Shares erwarten kann, erfahren Sie im heutigen Experteninterview.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 11’841.99 19.27 BOFSVU
Short 12’050.00 13.20
Short 12’508.14 8.85 ZFSSMU
SMI-Kurs: 11’392.41 20.12.2024 17:30:00
Long 10’898.31 19.60 SSQMTU
Long 10’641.80 13.70 SSPM6U
Long 10’206.15 8.99 ARSSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten