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Historisch |
Kommt der KI-Crash? |
28.07.2024 16:49:00
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KI-Dominanz in Gefahr? Goldman Sachs warnt vor Herausforderungen für NVIDIA und Co.

KI-Aktien erleben einen regelrechten Hype. Laut Goldman Sachs könnte der Schein jedoch trügen und der KI-Aktien-Boom bald vorbei sein.
• Goldman Sachs warnt vor Aktienverlusten
• Unsicherheit scheint KI-Hype nicht übertrumpfen zu können
Die Technologiebranche, insbesondere Aktien von Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), hat in den letzten Jahren erhebliche Aufmerksamkeit - und damit auch Investitionen - angezogen. So haben Unternehmen wie Amazon, Meta, Microsoft und Alphabet "einen signifikanten Anteil" von 357 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung und Implementierung von KI-Technologien investiert, wie aus einer Analyse von Goldman Sachs hervorgeht. Damit dürfte der aktuelle Boom von KI-Aktien - insbesondere NVIDIA als einer der grössten Profiteure - zwar nicht abzustreiten sein, allerdings prognostiziert Goldman Sachs, dass die Dominanz dieser KI-Aktien bald nachlassen könnte. Denn: Die KI-Ausgaben würden sich nicht auszahlen, sofern sich die dafür notwendigen Ergebnisse nicht einstellen. "Die heutigen Hyperscaler müssen schliesslich nachweisen, dass sie mit ihren Investitionen Umsätze und Erträge erwirtschaften", schreiben die Investmentbank-Analysten in diesem Zusammenhang. Die Folge könnten Aktienverluste auf Seiten grosser Marktführer sein, warnt Goldman Sachs.
KI-Begeisterung macht Unsicherheit wett
Laut Goldman Sachs bestehen durchaus Unsicherheiten bezüglich der Rendite von Mega-Cap-Technologiewerten auf Anlegerseite. Dennoch würden die meisten Investoren optimistisch bleiben, was KI-Aktien betrifft. Dabei sei allerdings nicht von der Hand zu weisen, dass "selbst unter den Anlegern, die langfristig optimistisch sind, was die potenziellen Gewinne aus der Einführung von KI angeht, es erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des Zeitrahmens zu geben scheint", erklären die Analysten in diesem Zusammenhang. Goldman Sachs‘ Analyse verrät, dass gerade einmal fünf Prozent der Unternehmen tatsächlich KI zur Herstellung von Waren und Dienstleistungen einsetzen würde. Dabei sei die Diskrepanz zwischen den Investitionsausgaben und den tatsächlichen Umsätzen und Gewinnen nicht mehr ganz so ausgeprägt, wie sie es bereits in der Vergangenheit waren: "Wenn man die Gewinne dieser Unternehmen berücksichtigt, verblasst der KI-Investitionszyklus immer noch im Vergleich zur Technologieblase", schliessen die Analysten ihren Bericht ab.
Redaktion finanzen.ch
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