Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
09.12.2024 18:13:39

MÄRKTE EUROPA/Wenig verändert vor US-Preisdaten und EZB

ArcelorMittal
22.42 CHF 20.48%
Kaufen / Verkaufen

DOW JONES--Der europäische Aktienmarkt hat am Montag bei einem lustlosen Geschäft kaum verändert geschlossen. Der DAX verlor 0,2 Prozent auf 20.346 Punkte, bei 20.462 Punkten wurde im Tagesverlauf ein neues Allzeithoch markiert. Der Euro-Stoxx-50 gewann 0,2 Prozent auf 4.985. Im Handel machte sich Zurückhaltung breit, insbesondere im Hinblick auf die am Donnerstag anstehende Zinsentscheidung der EZB. Mehrheitlich wird von ihr eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte erwartet. Der Fokus dürfte auf dem geldpolitischen Ausblick liegen.

Dazu werden im Wochenverlauf wichtige US-Preisdaten vorgelegt. Sie könnten die US-Notenbanker noch einmal über deren am 18. Dezember anstehende Zinsentscheidung ins Grübeln bringen. Allerdings wird aktuell am Zinsterminmarkt mit 87-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine Zinssenkung um 25 Basispunkte eingepreist. Am Mittwoch stehen die US-Verbraucherpreise und am Donnerstag die Erzeugerpreise auf dem Terminkalender.

Aus China kam derweil ein neuerliches Schwächesignal. Der unerwartet schwache Anstieg der Verbraucherpreise im November deutete auf eine weiter zurückhaltende Nachfrage in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt hin und damit eine maue Konjunktur. Die chinesische Führung hat nun für das kommende Jahr einen energischeren politischen Ansatz zur Ankurbelung der Binnennachfrage angekündigt. Das Politbüro, Chinas oberstes Entscheidungsgremium der KP, verpflichtete sich bei einer Sitzung am Montag, im nächsten Jahr eine proaktivere Finanzpolitik und eine moderat lockere Geldpolitik umzusetzen.

Hoffnung auf Stimuli aus Peking treibt Rohstofftitel

Die Hoffnung auf neue Stimuli aus Peking trieb den Ölpreis um mehr als 2 Prozent nach oben, der Ölsektor gewann 2,1 Prozent, Rohstoffaktien sogar 3,2 Prozent. Der Ölpreis dürfte auch von der erhöhten Unsicherheit im Nahen Osten nach dem Sturz des Regimes von Syriens Diktator Bashar al-Assad gestützt werden. Arcelormittal legten 2 Prozent zu oder Thyssenkrupp 2,8 Prozent.

Sehr fest lagen wie schon am Freitag Aktien aus der Luxusbranche im Markt. Hier dürfte die Nachricht aus dem wichtigsten Absatzland China für neuen Schwung sorgen. Kering gewannen 3,5 und LVMH 3,5 Prozent. Für Burberry ging es um 4,3 Prozent nach oben.

Die sich mehrenden Stimmen über eventuelle Waffenstillstandsgespräche zwischen der Ukraine und Russland setzten Rüstungswerte unter Druck. Rheinmetall fielen um 6 Prozent und Hensoldt um 8,4 Prozent, Renk um 8 Prozent. In Mailand büssten Leonardo 4,8 Prozent ein. "Dazu kommt allerdings auch eine Umschichtung aus den Top-Gewinnern des Jahres in neue, aussichtsreiche Branchen für 2025", meinte ein Händler. So sehe man wieder verstärktes Interesse an Rohstoff-, Chemie- und Autowerten.

Continental will Ende 2025 Automotive-Sparte auslagern

Mit Aufschlägen von 1,2 Prozent reagierten Continental auf die Nachricht, dass der Automotive-Bereich bis Ende kommenden Jahres ausgegliedert werden soll. Die Vorbereitung dafür soll bis Ende des dritten Quartals 2025 abgeschlossen sein. Der Zeitplan ist per se nicht neu, der geplante Spin-off nimmt damit aber konkretere Formen an. Alles rund um das Thema Automobil steht bei Anlegern aktuell nicht hoch in der Gunst.

In Mailand legten Banco BPM um 2,2 Prozent zu. Die französische Credit Agricole (+0,7%) hat sich über Finanzinstrumente den Zugriff auf weitere 5,2 Prozent an der Bank gesichert und kommt nun auf insgesamt 15,1 Prozent. Die Franzosen könnten damit der Unicredit (-1,3%) einen Strich durch die Rechnung machen, die unlängst ein Übernahmegebot für BPM vorgelegt hat, das allerdings abgelehnt worden war.

Stabilus verloren 2,2 Prozent. Nach dem Gewinnrückgang im abgelaufenen Geschäftsjahr müssen sich Aktionäre mit weniger Dividende zufrieden geben. Der Autozulieferer senkte sie auf 1,15 Euro je Aktie nach 1,75 Euro, die Ausschüttungsquote wird damit aber stabil gehalten. Nicht gut im Markt lagen Immobilientitel zu Wochenbeginn. Das Umfeld bleibt für den Sektor angesichts der Erwartung weiterer Zinssenkungen durch die Notenbanken aber günstig. Vonovia verloren 3,5 Prozent oder LEG 2,5 Prozent.

Compugroup machten einen Satz um 31,4 Prozent auf 21,66 Euro. Die Beteiligungsgesellschaft CVC Capital Partners hatte ein Übernahmeangebot zu 22 Euro je Aktie abgegeben. Die beiden Unternehmen haben eine Investorenvereinbarung unterzeichnet. Die Gründerfamilie Gotthardt und der mit ihr verbundene Anteilseigner Reinhard Koop, die gemeinsam 50,1 Prozent aller Anteile halten, werden ihre Mehrheitsbeteiligung behalten. Nach Vollzug planen CVC und das Management, das Unternehmen über ein Delisting-Angebot von der Börse zu nehmen.

===

Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung

stand absolut in % seit

Jahresbeginn*

Euro-Stoxx-50 4.985,46 +7,68 +0,2% +10,3%

Stoxx-50 4.430,67 +14,42 +0,3% +8,2%

Stoxx-600 521,22 +0,75 +0,1% +8,8%

XETRA-DAX 20.345,96 -38,65 -0,2% +21,5%

FTSE-100 London 8.352,08 +43,47 +0,5% +7,4%

CAC-40 Paris 7.480,14 +53,26 +0,7% -0,8%

AEX Amsterdam 894,72 +3,05 +0,3% +13,7%

ATHEX-20 Athen 3.575,82 +23,93 +0,7% +14,5%

BEL-20 Brüssel 4.230,52 -12,12 -0,3% +14,1%

BUX Budapest 79.818,38 +645,24 +0,8% +31,7%

OMXH-25 Helsinki 4.440,71 +8,16 +0,2% -1,8%

ISE NAT. 30 Istanbul 11.275,53 +186,51 +1,7% +40,6%

OMXC-20 Kopenhagen 2.435,84 -2,98 -0,1% +6,7%

PSI 20 Lissabon 6.336,31 +18,62 +0,3% -0,7%

IBEX-35 Madrid 12.011,50 -60,50 -0,5% +18,9%

FTSE-MIB Mailand 34.559,83 -189,67 -0,5% +14,5%

OBX Oslo 1.358,61 +3,05 +0,2% +13,8%

PX Prag 1.714,09 +0,64 +0,0% +21,2%

OMXS-30 Stockholm 2.617,80 +3,53 +0,1% +9,2%

WIG-20 Warschau 2.315,74 +5,74 +0,2% -1,2%

ATX Wien 3.608,99 +25,30 +0,7% +3,7%

SMI Zürich 11.761,72 -18,93 -0,2% +5,6%

*bezogen auf Schlusskurs vom Vortag

Rentenmarkt zuletzt absolut +/- YTD

Dt. Zehnjahresrendite 2,12 +0,01 -0,45

US-Zehnjahresrendite 4,20 +0,03 +0,32

DEVISEN zuletzt +/- % Mo, 9:12 Fr, 17:07 % YTD

EUR/USD 1,0571 +0,1% 1,0559 1,0558 -4,3%

EUR/JPY 159,88 +0,9% 158,72 158,32 +2,7%

EUR/CHF 0,9274 -0,1% 0,9287 0,9267 -0,1%

EUR/GBP 0,8271 -0,2% 0,8276 0,8290 -4,6%

USD/JPY 151,25 +0,8% 150,33 149,97 +7,4%

GBP/USD 1,2780 +0,3% 1,2758 1,2736 +0,4%

USD/CNH (Offshore) 7,2646 -0,2% 7,2803 7,2817 +2,0%

Bitcoin

BTC/USD 97.721,30 -2,6% 99.390,95 99.590,40 +124,4%

ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD

WTI/Nymex 68,52 67,20 +2,0% +1,32 -2,0%

Brent/ICE 72,49 71,12 +1,9% +1,37 -2,0%

GAS VT-Settlem. +/- EUR

Dutch TTF 45 46,55 -3,3% -1,55 +21,2%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD

Gold (Spot) 2.668,30 2.633,40 +1,3% +34,91 +29,4%

Silber (Spot) 32,09 30,98 +3,6% +1,11 +35,0%

Platin (Spot) 949,40 930,89 +2,0% +18,51 -4,3%

Kupfer-Future 4,23 4,14 +2,2% +0,09 +7,0%

YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags

===

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/mpt/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 09, 2024 12:13 ET (17:13 GMT)

Analysen zu ArcelorMittal

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
08:40 ArcelorMittal Buy Jefferies & Company Inc.
10.12.24 ArcelorMittal Buy Deutsche Bank AG
06.12.24 ArcelorMittal Neutral JP Morgan Chase & Co.
03.12.24 ArcelorMittal Buy Deutsche Bank AG
26.11.24 ArcelorMittal Buy UBS AG
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: Palo Alto Networks, Fiserv & Motorola Solutions

Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt:

✅ Motorola Solutions
✅ Fiserv Inc.
✅ Palo Alto Networks

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: Palo Alto Networks, Fiserv & Motorola Solutions mit François Bloch

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’129.73 19.26 BCASMU
Short 12’374.41 13.71 S2S3UU
Short 12’820.92 8.96 UIBISU
SMI-Kurs: 11’640.13 18.12.2024 17:26:31
Long 11’155.84 19.26 SSZMHU
Long 10’895.92 13.55 SSQMTU
Long 10’460.66 9.00 3SSMZU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten