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Sicherheitseinstellungen 14.10.2023 22:05:00

Meta-Empfehlungen: Sicherheitstipps für das WhatsApp-Konto

Meta-Empfehlungen: Sicherheitstipps für das WhatsApp-Konto

Metas WhatsApp empfiehlt einige wichtige Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen, um Ihren Account sicherer zu gestalten.

Apple
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Mit rund zwei Milliarden Nutzern, ist MetasWhatsApp der meistgenutzte Messengerdienst weltweit. Mit der grossen Beliebtheit geht aber auch ein hohes Risiko einher, denn immer wieder ist der Dienst das Ziel von Angriffen durch Hacker und Cyberkriminelle. Es gibt jedoch sinnvolle Sicherheitstipps, um die Privatsphäre und die Kontosicherheit des eigenen WhatsApp-Accounts sicherzustellen.

1. Das Konto in zwei Schritten verifizieren

Um seinen eigenen Account besser vor fremden Zugriffen zu schützen, ist es empfehlenswert, das Konto in zwei Schritten zu verifizieren. Dadurch kann sichergestellt werden, dass auch nur der jeweilige Nutzer selbst Zugriff auf seinen eigenen Account erhält. "Wenn du die Verifizierung in zwei Schritten aktivierst, muss bei jedem Versuch, deine Telefonnummer bei WhatsApp zu verifizieren, zusätzlich eine vorher von dir festgelegte sechsstellige PIN eingegeben werden", teilt der Dienst auf seiner Homepage mit.

2. Profileinstellungen

Wer private Daten, wie das eigene Profilbild oder die Statusinformation lieber privat und nicht für jeden zugänglich machen möchte, sollte seine Profileinstellungen anpassen. In den Account-Einstellungen kann man auswählen, ob jeder, nur die eigenen Kontakte oder niemand das Profilbild und die Statusinfos sehen kann. In den Einstellungen können Nutzer zusätzlich auch festlegen, wer sehen kann, wann man zuletzt online war oder ob Nachrichten gelesen wurde.

3. Gruppeneinstellungen

Lange Zeit war es möglich, dass jeder User in einer Gruppe neue Nutzer hinzufügen konnte, die somit gegebenenfalls Zugriff auf private Informationen erhielten. In den Einstellungen lässt sich nun jedoch auswählen, ob jeder neue Mitglieder zu einer Gruppe hinzufügen kann oder nur die eigenen Kontakte oder sogar nur ausgewählte Kontakte dazu berechtigt sind.

4. Touch ID oder Face ID

Besitzer von Smartphones der neueren Generation haben zusätzlich die Möglichkeit ihr Konto per Touch ID oder sogar Face ID zu sichern. So können Nutzer eines iPhones in den Einstellungen die Face ID-Funktion aktivieren und festlegen, dass sich WhatsApp nur durch die Gesichtserkennung nutzen lässt. Die Besitzer eines Android-Smartphones haben hingegen die Möglichkeit eine Fingerabdruck-Sperre für WhatsApp einzurichten und können zusätzlich bestimmen, ob die Sperrung der App automatisch nach jedem Gebrauch oder erst nach einigen Stunden Inaktivität aktiviert werden soll.

5. Regelmässige Updates

Allgemein ist es wichtig regelmässig Updates der App durchzuführen, da WhatsApp auf diesem Weg immer wieder Sicherheitslücken und Probleme ausbessert. Oft integriert WhatsApp mithilfe eines Updates auch verbesserte Sicherheitsfunktionen. Daher ist es empfehlenswert, in den Einstellungen entweder die automatische Durchführung von Updates einzustellen oder sie regelmässig im Apple Store oder Play Store zu installieren.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: dolphfyn / Shutterstock.com,Twin Design / Shutterstock.com

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