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03.02.2025 13:10:44

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

von einer schwachen Wirtschaftsentwicklung in China. So ist der Caixin-Einkaufsmanaerindex für das verarbeitende Gewerbe im Januar auf 50,1 gefallen nach 50,5 im Dezember. Damit liegt er nur noch knapp über der Expansion anzeigenden Markte von 50 Punkten.

+++++ CREDIT +++++

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt ziehen am Montag deutlich an. "Die Risk-Off-Stimmung erfasst auch die Kreditmärkte", so ein Marktteilnehmer. Die US-Zölle schürten die Furcht vor einer Verfestigung der Rezession. "Gefragt sind tendenziell eher Kurzläufer", sagt er.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

BAYER

hat für sein Nierenmedikament Finerenon bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eine EU-Zulassung für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit Herzinsuffizienz beantragt. Basis ist das positive Ergebnis der zulassungsrelevanten Phase-3-Studie vom vergangenen Sommer, wie der Pharma- und Agrarchemiekonzern mitteilte.

FRESENIUS

hat einen Käufer für das internationale Projektgeschäft der Tochter Vamed gefunden und beschleunigt so den Ausstieg aus dem Geschäft. Wie Fresenius mitteilte, hat der Bad Homburger Medizintechnologiekonzern und Klinikbetreiber mit der Worldwide Hospitals Group (WWH) den vollständigen Verkauf des internationalen Projektgeschäfts der Vamed - Health Tech Engineering (HTE) - vereinbart. Käufer sei die Worldwide Hospitals Group GmbH mit Sitz in Hamburg.

LUFTHANSA

will die italienische ITA Airways vollständig übernehmen - allerdings noch nicht so bald. "Es ist keine Überraschung, dass das Multi-Hub-System der Lufthansa am besten mit einer 100-prozentigen Eigentümerschaft an allen Fluggesellschaften funktioniert, daher ist dies auch unser strategisches Ziel für unsere Eigentümerschaft an ITA", sagte Konzernchef Carsten Spohr in Rom anlässlich des Lufthansa-Einstiegs bei der Alitalia-Nachfolgerin mit einem Anteil von zunächst 41 Prozent.

JULIUS BÄR

weitet sein Kostensenkungsprogramm bis 2025 deutlich aus und verdreifacht dabei den bisherigen Stellenabbau. Im Zuge der zusätzlichen Einsparungen sollen weitere 400 Stellen abgebaut werden, zusätzlich zu den 200 Stellen, die die Schweizer Privatbank bereits bis Ende vergangenen Jahres reduziert hatte. Die Bank hat vergangenes Jahr den Gewinn deutlich gesteigert und die Markterwartungen übertroffen - beim Kosten-Ertrags-Verhältnis blieb sie allerdings unter den eigenen Erwartungen. Die Aktie sinkt am Vormittag um rund 10 Prozent.

L'OREAL

verkauft einen Teil seiner Sanofi-Beteiligung für 3 Milliarden Euro an den französischen Pharmariesen. Der französische Kosmetikkonzern kündigte an, er werde etwa 29,6 Millionen Sanofi-Aktien für je 101,50 Euro an Sanofi zurückverkaufen. Das entspricht etwa 2,3 Prozent des gesamten Sanofi-Kapitals. Nach Abschluss der Transaktion sowie der Einziehung der Aktien wird L'Oreal noch etwa 7,2 Prozent des Aktienkapitals von Sanofi halten, so das Unternehmen.

SOFTBANK/OPENAI

Der KI-Anbieter ChatGPT arbeitet in Japan mit der Softbank zusammen. Wie beide Unternehmen mitteilten, gründen sie ein Gemeinschaftsunternehmen, um KI-Dienste in Japan anzubieten.

STELLANTIS

hat Massnahmen zur Vereinfachung seiner Organisation ergriffen, um die konzerninterne Entscheidungsfindung zu beschleunigen und neues Wachstum zu erzeugen. Der Mutterkonzern von Marken wie Fiat, Peugeot, Opel und Jeep erklärte, dass in den Regionen die Entscheidungs- und Umsetzungsmöglichkeiten unter anderem bei Produktplanung und Produktentwicklung verbessert worden seien.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 03, 2025 07:11 ET (12:11 GMT)

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DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer
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Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’008.45 19.52 HSSM6U
Short 13’274.43 13.73 U80SSU
Short 13’807.35 8.62 UEBSLU
SMI-Kurs: 12’487.84 03.02.2025 15:45:40
Long 11’967.10 19.22 BSRSOU
Long 11’700.77 13.73 BI5SKU
Long 11’213.45 8.96 SSZMHU
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