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Cloud weiter stark 21.07.2022 16:53:00

SAP-Aktie unter Druck: SAP enttäuscht bei Marge und kappt Jahresprognose

SAP-Aktie unter Druck: SAP enttäuscht bei Marge und kappt Jahresprognose

Der Softwarekonzern SAP hat seine Gewinnprognose 2022 gesenkt, hält aber an dem Ziel fest, im kommenden Jahr ein zweistelliges Wachstum beim Betriebsergebnis zu erreichen.

SAP
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Im zweiten Quartal gab es ein anhaltendes und über Erwarten starkes Wachstum im Cloudgeschäft. Die vielbeachtete operative Marge ging jedoch spürbar und deutlicher als von Analysten prognostiziert zurück. Mit 22,4 Prozent lag sie noch unter dem bereits schwachen Erstquartalswert von 23,7 Prozent und der Konsensschätzung von 24,0 Prozent.

Die Prognose für das Betriebsergebnis 2022 hat der Softwarekonzern gekappt: 7,6 bis 7,9 Milliarden Euro von 7,8 bis 8,25 Milliarden Euro. Grund seien die Belastungen aus dem Krieg in der Ukraine und seine Folgen sowie ein schwächeres Lizenzgeschäft als erwartet. Die Ziele für Cloudumsatz und Cloud-/Softwareumsatz hat SAP bekräftigt.

Die Clouderlöse verbesserten sich im Quartal um 34 Prozent auf 3,056 Milliarden Euro, Analysten hatten ein Plus von 32 Prozent erwartet. Für das Ziel, 2025 einen Cloudumsatz von mehr als 22 Milliarden Euro zu erzielen, muss der Konzern ab 2021 eine jahresdurchschnittliche Zuwachsrate von 23 Prozent erreichen. Sie lag im vergangenen Jahr bei 16 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 33 Prozent. Angepeilt für das Gesamtjahr sind 23 bis 26 Prozent.

Der Cloud-Auftragsbestand auf Sicht eines Jahres (Current Cloud Backlog) legte zum Vorjahreszeitraum um 34 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro zu, am Ende des ersten Quartals waren es 9,731 Milliarden und am Jahresende 2021 noch 9,45 Milliarden Euro gewesen. Währungsbereinigt waren es 25 Prozent mehr.

Die Restrukturierungsaufwendungen durch den Rückzug aus Russland und Belarus infolge des russischen Einmarsches in der Ukraine schätzt SAP nun auf rund 120 Millionen Euro statt 80 bis 100 Millionen. Dies sei Folge der Aufwertung des russischen Rubel. Der negative Einfluss auf das Betriebsergebnis 2022 soll weiter bei 350 Millionen und auf den Umsatz bei 300 Millionen Euro liegen.

Der Rückgang der operativen Marge resultierte aus einem um 13 Prozent auf 1,68 Milliarden Euro rückläufigen Betriebsergebnis und einem um 13 Prozent auf 7,52 Milliarden Euro steigenden Umsatz. Analysten hatten 1,77 bzw 7,39 Milliarden Euro Prozent geschätzt.

SAP bekräftigte, dass die Finanzwende 2023 dank der auslaufenden Investitionen in die Cloud-Infrastruktur und der anhaltenden Nachfrage geschafft werden soll.

SAP will weitere Aktien für 500 Millionen Euro zurückkaufen

Der Softwarekonzern SAP will weitere Aktien am Markt zurückkaufen. Nach dem Abschluss eines vorhergehenden Programms über knapp eine Milliarde Euro in diesem Jahr will das Dax -Unternehmen noch einmal bis zu 500 Millionen Euro ausgeben, um Papiere vor allem für anteilsbasierte Vergütungsprogramme der Mitarbeiter zu erwerben. Das kündigte SAP am Donnerstag in Walldorf an. Finanzchef Luka Mucic sagte in einer Telefonkonferenz, der Konzern wolle das noch immer niedrige Kursniveau nutzen. Das neue Programm soll von Anfang August bis Ende Dezember laufen. Im Jahr 2020 hatte SAP für rund 1,5 Milliarden Euro Aktien zurückgekauft.

Am Markt kam das Bündel an Nachrichten schlecht an, die Aktie verliert auf XETRA zeitweise 3,40 Prozent auf 87,64 Euro.

FRANKFURT (Dow Jones) / (awp international)

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Bildquelle: SAP AG,Gil C / Shutterstock.com

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