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Antrag abgelehnt |
15.04.2025 21:19:00
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Swatch-Aktie steigt: Wahlkampf in Generalversammlung möglich

Beim Uhrenkonzern Swatch zeichnet sich an der Generalversammlung ein Wahlkampf ab.
Der Verwaltungsrat von Swatch unterstütze den Antrag zur Wahl von Steven Wood in den Verwaltungsrat nicht, heisst es in der am Dienstag verschickten Einladung zur Generalversammlung vom 21. Mai. Er wird als weiterer Vertreter der Inhaberaktionäre vorgeschlagen und wolle "eine neue Stimme und Perspektive" in das Gremium bringen.
Wer genau den Antrag gestellt hat, wird in der Einladung nicht ausgeführt. Wie Swatch auf Anfrage mitteilte, wurde er von Steven Wood selber eingebracht gemäss Art 14 Abs. 3 der Swatch-Statuten. Der Gründer und Geschäftsführer von GreenWoods Investors NY habe dies beantragen können, da er 0,5 Prozent des Kapitals oder der Stimmen besitze.
Swatch: Bezug zur Schweiz wichtig
Der Swatch-Verwaltungsrat betont in der Einladung, der US-Bürger Wood verfüge über keinen offensichtlichen Bezug zur Schweiz oder deren Industrie oder Erzeugnissen. Er sei dem Gremium auch nicht persönlich bekannt. Zudem sitze mit Jean-Pierre Roth bereits ein offizieller Vertreter der Inhaberaktionäre im Verwaltungsrat.
Auch sei der heutige Verwaltungsrat schlank strukturiert und mit Mitgliedern besetzt, die die "Swiss Made"-Unternehmenskultur der Gruppe verstünden. Swatch setze sich für den Produktionsstandort Schweiz ein und es sei ihr "wichtig, dass die Verwaltungsräte Schweizer Staatsbürger sind oder ihren Lebensmittelpunkt in der Schweiz haben". Zudem werde die Wahl einer Person, die in einem internationalen Rüstungskonzern engagiert ist, aus Reputationsrisiken "strikt abgelehnt".
Eine Wahl von Wood erscheint eher unwahrscheinlich. Die Swatch-Familie hält mit rund einem Viertel des Kapitals knapp 43 Prozent der Stimmen.
Die Swatch-Aktie notierte an der Schweizer Börse letztlich 4,21 Prozent im Plus bei 136,70 Franken.Biel (awp)
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