Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Anleger begeistert 26.04.2017 17:42:00

Twitter-Aktie mit Höhenflug: Quartalszahlen schlagen Erwartungen

Twitter-Aktie mit Höhenflug: Quartalszahlen schlagen Erwartungen

Twitter hat nach langer Schwäche wieder deutlich mehr Nutzer gewonnen.

Die Anleger waren überrascht und liessen die Aktie um über zehn Prozent hochschiessen. Im vergangenen Quartal kamen neun Millionen monatlich aktive Nutzer hinzu. Im Vierteljahr davor waren es trotz aller Aufmerksamkeit für die Wahlkampf-Tweets von US-Präsident Donald Trump nur zwei Millionen gewesen. Twitter kommt jetzt auf 328 Millionen monatlich aktive Nutzer.

Nun habe die politische Aktivität doch eine Rolle gespielt, sagte Finanzchef Anthony Noto. Unter anderem die drei Millionen neuen Nutzer in den USA nach einer Stagnation im Quartal davor seien ein Beleg dafür.

Zugleich rückte die Fotoplattform Instagram die Twitter-Zahlen wenige Stunden später gnadenlos ins Verhältnis. Der Dienst aus dem Hause des Rivalen Facebook gewann in den vergangenen vier Monaten 100 Millionen Nutzer dazu und knackte damit die Marke von 700 Millionen. Trotz unterschiedlicher Ausrichtung konkurrieren die Plattformen letztlich um die Werbe-Dollar im Netz - und eine grössere Reichweite macht sie auch attraktiver für Anzeigenkunden.

Bei den Finanzen von Twitter setzt die Durststrecke unterdessen fort. Der Umsatz sank im ersten Quartal im Jahresvergleich um acht Prozent auf 548 Millionen Dollar. Den Ausschlag dafür gab der Rückgang der Werbeerlöse um elf Prozent auf 474 Millionen Dollar. Die Firmenspitze um Mitgründer und Chef Jack Dorsey erklärt das unter anderem damit, dass Twitter mehrere wenig rentable Anzeigenprodukte eingestellt habe, um sich auf die lukrativen zu konzentrieren. Dieser Effekt werde die Umsatzentwicklung auch in den kommenden Quartalen bremsen. Twitter versucht, das Geld hauptsächlich mit Anzeigen wie von Firmen bezahlten Twitter-Nachrichten in der Timeline der Nutzer hereinzuholen.

Auch im vergangenen Quartal blieb Twitter in den roten Zahlen - konnte den Verlust aber mit 62 Millionen Dollar um rund ein Viertel reduzieren.

Dorsey verordnete dem elf Jahre alten Dienst einen scharfen Fokus auf aktuelle News. Twitter solle der Ort sein, an dem man zuerst von etwas erfahre - "wir zeigen, was auf der Welt passiert und was die Menschen darüber sagen". Mit dieser Vision werde mit der Zeit auch das Geschäft wachsen, zeigte er sich in einer Telefonkonferenz nach Vorlage der Zahlen überzeugt. Dorsey setzt dabei - ähnlich wie zum Beispiel auch Facebook - unter anderem auf Live-Videoübertragungen.

Erfolge habe Twitter mit dem härteren Vorgehen gegen Hassrede, Mobbing und Belästigungen verzeichnet, sagte Dorsey. Die Zahl der Beschwerden sei zurückgegangen. Das Problem aggressiver Tweets wird häufig auch als Hindernis für eine stärkere Aktivität von Werbekunden gesehen.

/so/DP/tos

SAN FRANCISCO (awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: Anthony Correia / Shutterstock.com,Keystone

Analysen zu Twitter

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Robert Halver: Ausblick 2025 | BX TV

Im zweiten Teil des grossen Jahresinterviews werfen wir mit Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG einen Ausblick auf das Jahr 2025.
Wird das Zinsthema im Jahr 2025 relevant sein? Wie entwickelt sich die Geopolitischen Konflikte und wie werden Rohstoffe und Krypto weiterlaufen? Diese und weitere Fragen beantwortet Robert Halver im heutigen Jahresausblick mit David Kunz, COO der BX Swiss AG.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Robert Halver: Ausblick 2025 | BX TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’110.24 18.58 BCASMU
Short 12’314.44 13.91 BS3UJU
Short 12’782.48 8.90 FSSMRU
SMI-Kurs: 11’691.13 06.01.2025 17:31:17
Long 11’090.21 18.58 SSRM1U
Long 10’861.12 13.66 SSQMKU
Long 10’415.11 8.97 T1SSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten