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Genügend Unterschriften 03.07.2024 13:57:03

UBS-Aktie dennoch fester: Stadtzürcher Referendum gegen UBS-Hochhaus kommt zustande - Südkorea belegt CS mit Rekordstrafe wegen Leerverkäufen

UBS-Aktie dennoch fester: Stadtzürcher Referendum gegen UBS-Hochhaus kommt zustande - Südkorea belegt CS mit Rekordstrafe wegen Leerverkäufen

Die Stadtzürcher Stimmberechtigen werden voraussichtlich am 24. November über das geplante UBS-Hochhaus in Altstetten abstimmen.

Das Volksreferendum, ergriffen von den Jungen Grünen, ist zustande gekommen.

Von den geprüften 2394 Unterschriften seien 2179 gültig, teilte der Stadtrat am Mittwoch mit. Damit ist die nötige Zahl von 2000 gültigen Unterschriften erreicht und die Vorlage kommt vors Volk.

Die UBS plant in Altstetten unter dem Namen "Areal VZA1" ein Hochhaus mit Holzelementen, Solarpanels und begrünten Fassaden. Rund 2700 Angestellte sollen darin Platz finden. Die Jungen Grünen wollen den Bau in dieser Form verhindern und ergriffen deshalb das Referendum gegen den vom Gemeinderat genehmigten Gestaltungsplan.

Sie kritisieren vor allem, dass keine Wohnungen gebaut werden. Das UBS-Hochhaus zeige exemplarisch, dass die Standortförderung keine Rücksicht auf die Bevölkerung nehme, teilten die Jungen Grünen bei der Lancierung mit.

"20-Franken-Drinks in der Rooftop-Bar"

Zudem seien Hochhäuser ökologisch gesehen besonders problematisch, da sie wegen des grossen Fundaments und der Trägerstrukturen viele Ressourcen bräuchten. "Da ändern auch der Einsatz von Holz und ein paar Kletterpflanzen nichts."

Dass "ausgerechnet die SP" dem Gestaltungsplan zustimmte, ärgert die Jungen Grünen besonders. "Die Partei, die am lautesten ist, wenn es um knappen Wohnraum geht." Den SP-Parteikadern sei wohl aber nur wichtig, hoch über den Köpfen der Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher 20-Franken-Drinks in einer Rooftop-Bar schlürfen zu können.

Südkorea belegt Credit Suisse mit Rekordstrafe wegen Leerverkäufen

Südkorea hat gegen Geschäftseinheiten von Credit Suisse eine Rekordstrafe von umgerechnet 18,3 Millionen Euro wegen illegaler Leerverkäufe verhängt. Das Land geht damit gegen Praktiken vor, die es als schädlich für das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Märkte ansieht.

Die Securities- und Futures-Commission (SFC) des Landes hat die Credit Suisse AG mit einer Geldstrafe von 16,94 Milliarden Won (11,37 Millionen Euro) und Credit Suisse Singapore mit 10,23 Milliarden Won wegen Verstössen gegen die Leerverkaufsvorschriften, wie die Behörde mitteilte. Die Geldstrafen waren die höchsten bzw dritthöchsten seit der Einführung von Strafen gegen illegale Leerverkäufe im Jahr 2021.

Die Verstösse, die sich laut SFC zwischen 2021 und 2022 ereignet haben sollen, betrafen sogenannte ungedeckte Leerverkäufe, bei denen Aktien leerverkauft oder auf fallende Kurse gewettet wird, ohne die Wertpapiere vorher zu leihen. Die UBS Group, die Credit Suisse im vergangenen Jahr übernommen hat, reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Im vergangenen Monat verlängerte Südkorea ein Verbot von Leerverkäufen bis März 2025.

An der SIX steigt die UBS-Aktie zwischenzeitlich um 1,02 Prozent auf 27,25 Franken.

Zürich (awp/sda) / (Dow Jones)

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Bildquelle: Keystone,Pincasso / Shutterstock.com
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