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25.02.2025 08:59:40

ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Konjunktur, Zentralbanken, Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires

Destatis bestätigt BIP-Rückgang um 0,2 Prozent im 4. Quartal

Deutschlands Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist Ende 2024 leicht geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in zweiter Veröffentlichung mitteilte, sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent und lag preis- und kalenderbereinigt um ebenfalls 0,2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Damit wurden die Ergebnisse der Vorabschätzung wie erwartet bestätigt.

Deutsche Maastricht-Defizitquote 2024 bei 2,8 Prozent

Der deutsche Staatshaushalt hat das Jahr 2024 mit einem Finanzierungsdefizit von 118,8 Milliarden Euro beendet. Das waren 15,0 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2023, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ergibt sich für 2024 eine Defizitquote von 2,8 Prozent. Im Jahr 2023 hatte die Quote 2,5 Prozent betragen.

Ifo-Exporterwartungen steigen im Februar leicht

Die Ifo-Exporterwartungen sind im Februar auf minus 5,0 Punkte von minus 7,1 Punkten im Januar gestiegen. Der Wert liegt allerdings seit fast zwei Jahren im negativen Bereich. "Der Exportwirtschaft fehlt es an Dynamik und Aufbruchstimmung", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. "Die heimischen Unternehmen warten weiterhin auf einen Anstieg der Nachfrage aus dem Ausland."

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe sinkt im Dezember

Der Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe ist im Dezember saison- und kalenderbereinigt um 7,7 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Der Wert der Orders betrug im Berichtsmonat rund 8,7 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Das waren nominal 0,6 Prozent mehr als im Dezember des Vorjahres. Im Jahresvergleich lag der Auftragseingang kalenderbereinigt um 0,1 Prozent niedriger.

BMF: Steuereinnahmen im Januar knapp 9% höher als im Vorjahr

Die Steuereinnahmen des deutschen Staats (ohne Gemeindesteuern) haben im Januar um knapp 9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats gelegen. Wie das Bundesfinanzministerium (BMF) mitteilte, war der Anstieg besonders auf höhere Bundessteuern zurückzuführen. Das Aufkommen aus den Gemeinschaftsteuern, die den grössten Teil des Steueraufkommens ausmachen, legte auf Jahressicht um 4 Prozent zu.

Chinas Zentralbank hält MLF-Zinssatz stabil

Die chinesische Notenbank hat dem Finanzmarkt weitere Liquidität zugeführt. Wie die People's Bank of China (PBoC) mitteilte, hat sie 300 Milliarden Yuan, umgerechnet etwa 39 Milliarden Euro, über ihre mittelfristigen Kreditfazilität (MLF) zu einem stabilen Zinssatz von 2,0 Prozent bereitgestellt. Im Februar werden MLF-Fazilitäten von 500 Milliarden Yuan fällig.

Südkoreanische Notenbank senkt Zinsen und Wachstumsprognose

Die südkoreanische Notenbank hat ihre Geldpolitik gelockert. Wie die Bank of Korea mitteilte, hat sie den Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,75 Prozent gesenkt. 26 der 27 vom Wall Street Journal befragten Ökonomen hatten mit einem solchen Schritt gerechnet. Zudem reduzierte die Notenbank ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr.

DJG/DJN/apo

(END) Dow Jones Newswires

February 25, 2025 03:00 ET (08:00 GMT)

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