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01.10.2017 03:09:25
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Warren Buffett verrät: Diese wichtige Sache habe ich von Charlie Munger gelernt

Warren Buffett ist für seinen Erfolg im Finanzsektor berühmt und gilt als Investoren-Legende. Doch selbst er lernte die wichtigste Lektion von seinem langjährigem Geschäftspartner.
Wie alles begann
Der Investment-Star verfolgt eine wertorientierte Investitionsstrategie und orientiert sich dabei an seinem ersten Lehrer Benjamin Graham, Schöpfer der fundamentalen Wertpapieranalyse. Dieser ermöglichte ihm auch den Sprung in seine ansehnliche Finanz-Karriere, indem er Buffett als Angestellten in sein Brokerunternehmen Graham-Newman aufnahm.
Buffetts wichtige Lektion von Munger
Bevor er jedoch den heutigen Berkshire-Vize Charlie Munger traf, orientierte sich Buffett an der sogenannten "cigar-butt"-Strategie. Bei dieser Vorgehensweise fokussiert ein Anleger eher Unternehmen, deren Einnahmen schrumpfen oder deren Wachstum hinterfragt wird. Diese Aktien stehen an einem Punkt, an dem sie preiswert und attraktiv zugleich wirken, begutachtet man beispielsweise die Erträge oder den Buchwert. Als würde man einen Zigarrenstummel finden, so der Vergleich von Buffett.
Charles Munger riet seinem neuen Investment-Schüler hingegen schon zu Beginn der Zusammenarbeit, das Hauptaugenmerk auf Qualitätsunternehmen zu legen. Dies erwies sich als wichtigste Lektion und verhalf dem Milliardär zum Erfolg. Zeitgleich durfte Buffett lernen, dass Investments mindestens fünf, besser noch sehr viel mehr Jahre gut laufen sollten. Buffett begann also, langfristig und qualitätsorientiert zu investieren und verabschiedete sich von den "Zigarrenstummeln". Ein weiterer Ratschlag, den Munger seinem heutigen Geschäftspartner und Freund ans Herz legte ist eher persönlicher Natur: Eine gesunde Verbindung mit dem Geschäftspartner. Es sei "wie eine Ehe", verrät er in einem Interview mit dem Bildungsportal Uni Common Knowledge.
Drei Regeln für eine gute Karriere
Die Investoren-Legende Munger hat drei Regeln für sich entdeckt, welche er Newcomern mit großen Karrierewünschen empfiehlt. An erster Stelle steht, dass man nichts zum Kauf anbieten sollte, was man selbst nicht kaufen würde. Dies geht mit der Überzeugung einher, die man für sein Produkt aufbringen kann. Wenn man selbst nicht daran glaubt, steht die Chance für dieses schlecht. Regel zwei regt dazu an, nicht für jemanden zu arbeiten, den man nicht respektiert. Dies geht einher mit der dritten Empfehlung: "Arbeite nur für Leute, die du magst".
Redaktion finanzen.ch
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