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Geändert am: 13.02.2025 12:54:24

SMI legt zu -- DAX mit Rekord über 22'500 Zählern -- Asiens Börsen letztlich uneins

Der heimische Aktienmarkt präsentiert sich am Donnerstag stärker. Der deutsche Leitindex legt ebenfalls zu. Die asiatischen Börsen fanden am Donnerstag keine gemeinsame Richtung.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Donnerstag den Aufwärtstrend fort.

Der SMI verbucht auch aktuell deutliche Gewinne, nachdem er 0,9 Prozent höher bei 12'827,84 Punkten gestartet ist.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI präsentieren sich ebenfalls fester. Zuvor war der SPI 0,89 Prozent stärker bei 17028,39 Zählern und der SLI 0,78 Prozent fester bei 2'105,22 Einheiten gestartet.

Damit bleibt das Rekordhoch von Anfang Januar 2022 bei 12'997 Punkten in Griffnähe. Grund dafür sind ein besser als erwartetes Ergebnis des Schwergewichts Nestlé und die leise keimende Hoffnung auf eine Beendigung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine.

Nach einem Telefongespräch von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Führer Vladimir Putin äusserten beide die Hoffnung auf eine friedliche Lösung. Händler warnen aber vor zu viel Optimismus. Eine gewisse Fantasie sei in diesem Zusammenhang sicher angebracht. "Der Teufel steckt bekanntlich im Detail", sagt der Händler. Denn bei den Verhandlungen dürfte die EU ähnlich wie die Ukraine einfach vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Daher liessen sich die Anleger bisher davon auch noch nicht "anstecken" und die Positionskäufe hielten sich in Grenzen. Daher konzentrierten sich die Hauptaktivitäten vor allem auf die beiden Bluechips Nestlé und Swisscom.

DEUTSCHLAND

Die Aussicht auf Ukraine-Verhandlungen zündet in der Rekordrally des DAX am Donnerstag einen Turbo.

Der DAX eröffnete die Sitzung 1,19 Prozent höher bei 22'410,58 Punkten und hält sich auch anschliessend klar in der Gewinnzone.

Der deutsche Leitindex hatte im frühen Handel gleich mehrere 100er-Marken gerissen und war so erstmals über 22.400 Punkte geklettert. Bei 22'566,15 Punkten erreichte er ein neues Rekordhoch.

US-Präsident Trump telefonierte mit Kremlchef Putin und vereinbarte Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Gleichzeitig legte Trumps Regierung erstmals öffentlich dar, wie sie sich einen Deal für ein Kriegsende vorstellt - und zwar an mehreren Stellen ganz im Sinne Moskaus.

Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine habe in Europa die Angst vor US-Importzöllen verdrängt, schrieb Marktanalyst Emmanuel Cau von der britischen Investmentbank Barclays. Der Weg dorthin sei vielleicht nicht so einfach, aber die europäischen Aktienmärkte böten aus Bewertungssicht immer noch Potenzial für Kurssteigerungen.

Zudem läuft die Berichtssaison der Unternehmen auf vollen Touren. So legten unter anderem Siemens und thyssenkrupp Zahlen vor.

WALL STREET

Die US-Börsen zeigten sich im Mittwochshandel uneins.

Der Dow Jones schloss bei 44'368,56 Punkten um 0,50 Prozent tiefer. Er war bereits im Minus an den Start gegangen und blieb auch im Handelsverlauf konsequent in der Verlustzone.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite ging um minimale 0,03 Prozent höher bei 19'649,95 Zählern aus der Sitzung. Auch er hatte den Handel klar rot begonnen, die Verluste im Anschluss jedoch abbauen können. Zeitweise waren im Handelsverlauf sogar etwas deutlichere Gewinne zu sehen.

Ein überraschend starker Anstieg der US-Verbraucherpreise hat die Wall Street zur Wochenmitte etwas belastet. Im Januar stiegen die Verbraucherpreise um 3,0 Prozent und erreichten den höchsten Stand seit einem halben Jahr. Die Kerninflationsrate ohne schwankungsanfällige Energie und Nahrungsmittel war ebenfalls höher als erwartet. Die Verbraucherpreise sind für Anleger von erheblicher Bedeutung, weil die US-Notenbank aus ihnen Rückschlüsse für ihre weitere Zinspolitik zieht.

Am Dienstag erst hatte Fed-Chef Jerome Powell die Beibehaltung der aktuellen Leitzinsen signalisiert. Die Märkte hoffen dagegen nach wie vor auf weitere Zinssenkungen in absehbarer Zeit. Doch "mit diesen Zahlen wird die US-Notenbank in ihrer Absicht bestärkt, es bezüglich Zinssenkungen nicht eilig zu haben. Die Zinssenkungserwartungen dürften weiter gedämpft werden", resümierten die Experten der Helaba.

ASIEN

Die Börsen in Fernost präsentierten sich am Donnerstag uneinheitlich.

In Tokio gewann der Nikkei 225 letztlich 1,28 Prozent auf 39'461,47 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland notierte der Shanghai Composite schliesslich 0,42 Prozent tiefer bei 3'332,48 Zählern.

In Hongkong gab der Hang Seng schlussendlich um 0,20 Prozent auf 21'814,37 Stellen ab.

Die Aktienmärkte bewegten sich zwischen enttäuschten Zinssenkungshoffnungen in den USA und Spekulationen über einen Waffenstillstand in der Ukraine, nachdem US-Präsident Trump mit dem russischen Präsidenten Putin telefonierte und sich offenbar mit diesem zu Gesprächen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine treffen will.

Die direkte Unterstützung der chinesischen Regierung für China Vanke könnte das Ende der Liquiditätskrise des Immobiliensektors bedeuten, kommentierten die Analysten von Nomura. Berichten zufolge schlägt Peking einen Plan vor, 20 Milliarden Yuan in speziellen lokalen Staatsanleihen bereitzustellen, um dem Unternehmen durch den Kauf von unverkauften Immobilien und leerstehenden Grundstücken zu helfen. Dies wäre die erste direkte Liquiditätshilfe der Regierung für ein grosses nichtstaatliches Unternehmen im Immobiliensektor.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’385.57 19.79 UUOSMU
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Short 14’171.90 8.93 UK0BSU
SMI-Kurs: 12’879.84 13.02.2025 13:02:32
Long 12’303.49 18.92 BIGS9U
Long 12’041.30 13.62 BM0SOU
Long 11’501.46 8.69 BKTSOU
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Wirtschaftsdaten

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13.02.25 RBNZ Inflationserwartungen ( Jahr )
13.02.25 Wachstum Geldmenge
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13.02.25 Industrieproduktion (Jahr)
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13.02.25 Gesamtinvestitionen der gewerblichen Wirtschaft (Quartal)
13.02.25 Bruttoinlandsprodukt (Jahr)
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13.02.25 Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Jahr)
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13.02.25 Verbraucherpreisindex (Jahr)
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13.02.25 Leistungsbilanz (im Monatsvergleich)
13.02.25 Wirtschaftsbulletin
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13.02.25 Index für Konjunkturoptimismus
13.02.25 Index für Konjunkturoptimismus
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13.02.25 M2 Geldmenge (Jahr)
13.02.25 Europäische Kommission veröffentlicht ihre Prognose zum Wirtschaftswachstum
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13.02.25 Verbraucherpreisindex ( Monat )
13.02.25 Wachstum Importpreis ( Jahr )
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