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Blockchain-Technologie 31.10.2021 17:12:00

Epic Games offen für NFTs

Epic Games offen für NFTs

Erst kürzlich fügte Steam eine neue Richtlinie hinzu, die Anwendungen, welche auf Blockchain-Technologie basieren, verbietet. Epic Games zeigt sich seinerseits jedoch offen für Entwickler von Spielen in diesem Bereich.

• Epic Games ist unter bestimmten Bedingungen offen für NFTs in Spielen
• Steam verbannt alle auf Blockchain-Technologie basierten Anwendungen von der Plattform
• Plattformen müssen in Zukunft entscheiden ob sie auf Blockchain-Technologie basierte Anwendungen gestatten oder nicht

Epic Games ist offen für Spiele mit NFTs

Gegenüber The Verge gibt das US-amerikanische Softwareunternehmen Epic Games an, offen für Spiele zu sein, die Kryptowährung oder Blockchain-basierte Vermögenswerte unterstützen. Auf die Frage nach der Zulassung von Spielen, die NFTs enthalten, entgegnete Epic Games, dass es zwar einige Einschränkungen in diesem Bereich geben werde, man jedoch generell bereit sei, mit "frühen Entwicklern" zusammenzuarbeiten.

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Der CEO des Unternehmens, Tim Sweeney, erklärte auf Twitter: "Im Epic Games Store sind Spiele, die die Blockchain-Technologie nutzen, willkommen, sofern sie die einschlägigen Gesetze einhalten, ihre Bedingungen offenlegen und von einer geeigneten Gruppe mit einer Altersfreigabe versehen sind." Gegenüber The Verge erklärte das Unternehmen, dass die Regeln dazu in Zukunft konkretisiert werden sollen. Ausserdem werden Entwickler ihre eigenen Zahlungssysteme nutzen müssen, um Krypto zu akzeptieren, da dies über den Epic-Zahlungsdienst nicht möglich sein wird.

Kurz zuvor kündigte Steam an, Spiele mit NFTs zu blocken

Erst kurze Zeit zuvor verbannte die Plattform des Unternehmens Valve, Steam, Anwendungen die auf Blockchain-Technologie basieren von der Plattform. "Anwendungen, die auf der Blockchain-Technologie basieren und die Ausgabe oder den Austausch von Kryptowährungen oder NFTs ermöglichen.", heisst es in den Steam-Richtlinien "Was Sie auf Steam nicht veröffentlichen sollten". Der Spieleentwickler SpacePirat erklärt dazu auf Twitter: "Steam vertritt den Standpunkt, dass Gegenstände einen Wert haben, und lässt auf seiner Plattform keine Gegenstände zu, die einen realen Wert haben können."

Ausserdem sollen NFT und kryptobasierte Spiele nicht den besten Ruf haben, was die Entscheidung, solche von der Steam-Plattform zu verbannen, ebenfalls erklären könnte, so The Verge.

Plattformen müssen sich entscheiden ob Spielen und Apps der Verkauf von NFTs erlaubt werden soll oder nicht

Generell zeigt sich durch den unterschiedlichen Umgang beider Plattformen (Steam und Epic Games) mit Blockchain-Technologien, dass in Zukunft alle Plattformen und Stores, die Inhalte moderieren, Entscheidungen darüber treffen müssen, ob sie Apps oder Spielen den Verkauf von NFTs erlauben wollen oder nicht, wie The Verge erklärt.

E. Schmal / Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: archy13 / Shutterstock.com
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