Ripple vs Bitcoin |
30.08.2019 22:36:00
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Krypto-Wette in Höhe von 100'000 US-Dollar: Wird Ripple den Bitcoin outperformen?
Während Experten für den Bitcoin optimistisch sind, gibt es, was Altcoins wie Ripple angeht, sehr unterschiedliche Meinungen. Kryptoanalyst WelsonTrader prognostiziert für Ripple sogar eine noch bessere Entwicklung, als für den Bitcoin.
• Banken werden Ripple-Kurs antreiben
• Partnerschaften sollen das Handelsvolumen steigern
WelsonTrader meint, dass Ripple sämtliche andere Anlagemöglichkeiten in den vergangenen zehn Jahren outperformt habe und erwartet, dass der Altcoin auch in Zukunft mehr Akzeptanz als andere Kryptos erhalten werde, wie CRYPTO MONDAY berichtet. In einem Tweet erklärte er, dass der Ripple-Kurs den Bitcoin-Kurs 2020 outperformen werde. Während ihn die Community teils belächelt, ist er felsenfest davon überzeugt: Er wettet sogar 100'000 US-Dollar auf seine Vorhersage.
#Ripple performed better than every single stock and cryptocurrency in the last decade, and has a higher chance of being adopted globally from ANY crypto, including Bitcoin.
- WelsonTrader 📊 (@WelsonTrader) 23. August 2019
I'm willing to bet $100,000 to any traders that $XRP will outperform Bitcoin again by the end of 2020!
Banken werden für Wachstum sorgen
WelsonTraders Meinung nach seien sich Banken bewusst, dass Kryptowährungen in Zukunft immer wichtiger würden. Ripple sei, als zentralisiertes digitales Asset mit großer Reichweite, daher sehr interessant für sie. Laut einem CRYPTO MONDAY-Bericht erklärt er: "Banken werden von fast jedem auf der Welt benutzt. Bitcoin ist ein komplexes System, das nie dazu gedacht war, sie zu ersetzen. Sobald XRP an der Nasdaq und anderen Börsen notiert ist, wird allein der Hype es an eine höhere Marktkapitalisierung als Bitcoin schicken". Daher geht WelsonTrader davon aus, dass Ripple in Zukunft die globale Kryptowährung wird.
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Aktuelle Entwicklungen am Kryptomarkt
Der Bitcoin konnte seit Jahresbeginn wieder deutlich an Wert zulegen und Experten prognostizieren neue Höchststände von über 60'000 US-Dollar bis 2020. Laufend steigen neue institutionelle Investoren ein und bringen mehrere Milliarden US-Dollar pro Monat in den Markt, erklärte der Coinbase-Gründer Brian Armstrong, wie CRYPTO MONDAY berichtet. Der Bitcoin werde außerdem bereits von mehr als 100'000 Händlern weltweit akzeptiert und auch von Banken für grenzüberschreitende Zahlungen eingesetzt.
Währenddessen büßten einige Altcoins in der jüngsten Vergangenheit stark an Wert ein. Die Altcoins seien, aufgrund seiner Marktdominanz, stark vom Bitcoin abhängig. Es heißt sogar, dass die Größten den Kryptomarkt beherrschten und darüber somit mit darüber entscheiden könnten, wann es für die Altcoins wieder bergauf geht.
Ripple: Partnerschaft mit MoneyGram
In den vergangenen Wochen habe Ripple bewiesen, dass sich das Unternehmen große Ziele für das aktuelle Jahr gesetzt habe. Das XRP-Handelsvolumen sei durch die Partnerschaft mit dem Zahlungsdienstleister MoneyGram bereits gestiegen und habe für große Erwartungen bei Investoren gesorgt. Der XRP-Kurs konnte im laufenden Jahr, scheinbar wegen fehlendem "kommerziellem Einsatz von xRapid, welches XRP als Brückenwährung für internationale Transaktionen nutzt", noch keine wirklichen Erfolge vorweisen. Doch auch das soll sich in Zukunft ändern. Ripples CEO Brad Garlinghouse erklärt in einem Interview mit Yahoo Finance: "Der MoneyGram-Deal ist wirklich einer der ersten skalierten Anwendungsfälle eines digitalen Assets in der Praxis. Das ist eine große Sache. Wenn ich jetzt wetten sollte, dann wird der MoneyGram-Deal in einem Jahr einen folgenreicheren Einfluss auf die Kryptomärkte haben als das Libra-Whitepaper…". Das Unternehmen wolle CRYPTO MONDAY zufolge außerdem weitere neue Partner akquirieren, die xRapid und XRP nutzen. Einige Banken, an die sich Ripple vor wenigen Jahren gewandt habe, zeigten zudem, wie Garlinghouse berichtet, bereits Interesse an der grenzüberschreitenden XRP-basierten Zahlungslösung xRapid.
Bleibt abzuwarten, ob die neuen Partnerschaften die gewünschte Wirkung zeigen und das Interesse der Banken wie erwartet weiter zunimmt.
Redaktion finanzen.ch
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