Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

eBay Aktie 956191 / US2786421030

Krypto-Crash 23.05.2022 21:11:00

Mark Cuban vergleicht Kryptowährungen mit Dotcom-Blase

Mark Cuban vergleicht Kryptowährungen mit Dotcom-Blase

Self-Made-Milliardär und TV-Star Mark Cuban sieht die in den letzten Monaten stark angeschlagenen Kryptowährungen derzeit in einer ähnlichen Situation, wie es Internet-Unternehmen Anfang der 2000er Jahre waren.

• Kryptomarkt im Abwärtstrend
• Mark Cuban vergleicht Kryptowährungen mit Dotcom-Blase
• Starinvestor sieht grosses Potenzial bei Smart Contracts

Der Bitcoin, die weltweit beliebteste Kryptowährung, hat seit seinem Peak im November mehr als die Hälfte seines Wertes eingebüsst. Und wie "MarketWatch" unter Berufung auf Daten von Dune Analytics berichtet, scheint auch der Enthusiasmus rund um NFTs inzwischen deutlich nachzulassen.

Anzeige

Der Kauf von Bitcoin ist recht kompliziert und aufwändig.
» Hier können Sie ganz einfach Bitcoin kaufen und verkaufen

Flaute am Kryptomarkt

Nicht zum ersten Mal zieht Mark Cuban, der vielen als "Shark Tank"-Investor bekannt ist - dem amerikanischen Pendant zu "Die Höhle der Löwen" - Parallelen zur Dotcom-Blase, die im Jahr 2000 geplatzt ist: "Krypto macht die gleiche Flaute durch, die das Internet erlebt hat ", schrieb der 63-Jährige jüngst in einem Tweet. "Nach der anfänglichen Welle aufregender Apps, NFTs, DeFi, P2E, kam eine Phase der Nachahmung, in der Chains, die Entwicklungen der Anwendungen auf ihre eigenen Chains subventionierten", twitterte er weiter.

In einen inzwischen gelöschten Tweet hatte Cuban, der auch als Besitzer des Profibasketball-Teams Dallas Mavericks Bekanntheit erlangte, bereits im Januar Kryptowährungen mit der Dotcom-Blase verglichen. Dabei gab er allerdings zu erkennen, dass er Kryptowährungen längst nicht mehr so kritisch gegenübersteht wie noch vor einigen Jahren. Während er nämlich in einem Interview im Jahr 2020 noch geäussert hatte, dass er lieber Bananen als Bitcoin haben würde", weil Bananen zumindest noch einen inneren Wert hätten, so verkündet er im Januar 2022, dass er inzwischen davon ausgeht, dass Bitcoin, Ether und ein paar andere das Platzen der Blase überleben und danach florieren werden - so wie es beispielsweise Amazon und eBay nach der Dotcom-Blase gelungen sei.

Cuban setzt auf Smart Contracts

Grosses Potenzial innerhalb des Krypto-Ökosystems erkennt Cuban vor allem im Bereich der Smart Contracts: "Was wir noch nicht gesehen haben, ist der Einsatz von Smart Contracts zur Verbesserung der Produktivität und Rentabilität von Unternehmen. Das wird der nächste Treiber sein müssen", schrieb der Börsenkenner auf Twitter.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Helga Esteb / Shutterstock.com ,Oleg Kozlovskyy / Shutterstock.com,Parilov / Shutterstock.com
Jetzt neu: Aktuelle Anlagetrends auf einen Blick
Ob Industrie 4.0, Luxusgüter oder Internet-Infrastruktur - hier finden Sie aktuelle Anlagetrends mit vielen Hintergrundinformationen und passenden Trendaktien. Jetzt mehr lesen

Krypto-Crash oder Einstiegs-Chance? – Bernhard Wenger von 21Shares zu Gast im BX Morningcall

Im BX Morningcall spricht Krypto-Experte Bernhard Wenger von @21shares über seinen Weg vom klassischen ETF-Geschäft in die Welt der Krypto-ETPs und erklärt, warum Bitcoin & Co. längst nicht ausgereizt sind. Er beleuchtet den Wandel von einem vorwiegend retailgetriebenen Markt hin zu immer mehr institutionellen Investoren, die über regulierte, physisch besicherte Produkte wie Bitcoin- und Krypto-ETPs investieren. Themen sind unter anderem Volatilität und „Krypto-Winter“, strenge Compliance- und Geldwäschereiregeln, Kostenstrukturen, Unterschiede im DACH-Raum sowie die Rolle des neuen US-Bitcoin-ETFs und des strategischen Investors FalconX für die nächste Wachstumsphase von 21Shares.

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

Krypto-Crash oder Einstiegs-Chance? – Bernhard Wenger von 21Shares zu Gast im BX Morningcall