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Spekulation 17.11.2017 17:42:05

Morgan Stanley-Chef: Bitcoin könnte weitere 700 Prozent steigen

Morgan Stanley-Chef: Bitcoin könnte weitere 700 Prozent steigen

Der Bitcoin könnte nach Meinung von James Gorman, Chairman und CEO von Morgan Stanley, seine sagenhafte Rally fortsetzen. Jedoch sei eine Investition in die Kryptowährung dennoch sehr unsicher.

Wie der Bank-Chef gegenüber "CNBC" erklärte, ist der Bitcoin nicht einmal annähernd eine sichere Anlageform: Ein Investment, das im Laufe eines Jahres um 700 Prozent zulegt, sei schon per Definition spekulativ. Bitcoin-Käufer, die glauben, eine stabile Anlage zu erwerben, würden sich etwas vormachen, so Gorman.

Bereits in der Vergangenheit hatten Morgan-Stanley-Analysten gewarnt, dass der Bitcoin nicht mehr als eine Spekulationswährung sei. Bitcoin-Besitzer würden zögern, ihre digitale Währung auch zu nutzen. Kein Wunder, wenn man in kurzer Zeit den Wert allein durch ihren Besitz steigern könne.

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Erneut 700 Prozent Gewinn möglich

Laut Gorman sei es möglich, dass der Bitcoin-Kurs um weitere 700 Prozent steigt - oder eben auch nicht.

Trotz dieser unsicheren Wertentwicklung sieht der Morgan Stanley-Chef in der Cyberwährung mehr als nur eine Modeerscheinung. Aufgrund seiner zunehmenden Akzeptanz und Nutzbarkeit würde der Bitcoin nicht über Nacht verschwinden.

Kryptowährungen mit Unsicherheiten verbunden

Neben seiner spekulativen Natur sieht James Gorman noch weitere Probleme in Zusammenhang mit dem Bitcoin: Zum einen sei nicht abzusehen, ob künftig nicht regulatorische Eingriffe seitens der staatlichen Notenbanken drohen, zum anderen werde das Internetgeld auch gern für kriminelle Geschäfte genutzt.

Außerdem ist sich Gorman auch nicht sicher, ob der Bitcoin als neues Wertaufbewahrungsmittel tatsächlich benötigt wird. Alles in allem komme der Krytpowährung deshalb mehr Aufmerksamkeit zuteil, als sie verdiene.

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