Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

US-Dollar - Schwedische Krone - Kurs (USD - SEK)

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten Tools Invertiert
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Währungsrechner SEK/USD
Historisch Realtimekurs
<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Chart (gross)
Historisch
Realtimekurs
>
<
Nachrichten
Nachrichten
>
<
Tools
Währungsrechner
>
<
Invertiert
SEK/USD
>
"Wie Briefmarken handeln" 23.09.2021 21:14:00

Schwedens Zentralbank-Chef warnt: Der Bitcoin "könnte kollabieren"

Schwedens Zentralbank-Chef warnt: Der Bitcoin

Auf einer Bankenkonferenz hat sich der Gouverneur der schwedischen Zentralbank kürzlich äusserst kritisch zum Bitcoin geäussert. Dabei verglich er die digitale Währung mit dem Handel von Briefmarken und prognostizierte einen baldigen Crash.

• Schwedens Zentralbank-Chef sagt Bitcoin-Crash voraus
• Handel mit Bitcoin "ist vergleichbar mit dem Handel mit Briefmarken"
• Einstellungen gegenüber Bitcoin & Co. sehr unterschiedlich

Riksbank-Gouverneur prognostiziert Bitcoin-Crash

Auf einer Bankenkonferenz in Stockholm äusserte sich der Chef der schwedischen Zentralbank, Stefan Ingves, kürzlich kritisch zum Bitcoin. Er warnte davor, dass der Wert der grössten Kryptowährung drastisch einbrechen könnte und stellte die Beständigkeit von Währungen ohne staatliche Unterstützung in Frage: "Private Währungen brechen in der Regel früher oder später in sich zusammen". Zudem verglich er den Kauf und Verkauf von Bitcoins mit dem Handel von Briefmarken: "Und sicher, man kann durch den Handel mit Bitcoin reich werden, aber es ist vergleichbar mit dem Handel von Briefmarken", zitiert Bloomberg den Riksbank-Gouverneur.

Konträre Meinungen zu Bitcoin & Co.

Die Einstellungen gegenüber digitalen Währungen und dem Bitcoin im Speziellen sind generell sehr konträr. Während zahlreiche Kryptofans überzeugt sind, dass Bitcoin & Co. die Zukunft sind, werden diese Coins zugleich auch von den Aufsichtsbehörden weltweit immer genauer unter die Lupe genommen. In der Welt der Kryptowährungen tut sich in jedem Fall einiges.

Anzeige

Der Kauf von Bitcoin ist recht kompliziert und aufwändig.
» Hier können Sie ganz einfach Bitcoin kaufen und verkaufen

So hat beispielsweise El Salvador kürzlich - als erstes Land der Welt - den Bitcoin offiziell als legale Währung eingeführt. In China hingegen stellen sich immer mehr gegen Bitcoin & Co.: Kryptowährungen "seien keine legalen Angebote und haben keine tatsächliche Wertunterstützung", zitiert das Magazin Futurism etwa Yin Youping, den stellvertretenden Direktor des Büros für finanziellen Verbraucherschutz der People’s Bank of China.

Immer mehr Regierungen diskutieren derweil die Möglichkeit, ihre eigenen zentralisierten und staatlich unterstützten Digitalwährungen einzuführen. Der Fintech-Direktor der Bank of England sagte während einer Konferenz vergangenen Monat: "Bitcoin ist angesichts seiner Leistungsmängel und Energieeffizienz in keiner Weise ein relevanter Vergleich für die Art von Technologie, die wir in einer digitalen Zentralbankwährung verwenden könnten", so CoinDesk. Die schwedische Riksbank selbst untersucht derzeit wohl die Möglichkeit, eine eigene digitale Alternative zum Bargeld, die so genannte E-Krone, herauszugeben. Bisher sei diesbezüglich allerdings noch keine endgültige Entscheidung gefallen.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Dim Dimich / Shutterstock.com,Lightboxx / Shutterstock.com,Carlos Amarillo / Shutterstock.com
Jetzt neu: Aktuelle Anlagetrends auf einen Blick
Ob Industrie 4.0, Luxusgüter oder Internet-Infrastruktur - hier finden Sie aktuelle Anlagetrends mit vielen Hintergrundinformationen und passenden Trendaktien. Jetzt mehr lesen
«Schwarzer» Montag? | BX Swiss TV