Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Pakt zugestimmt 17.07.2022 16:27:00

Strenge staatliche Krypto-Kontrolle: Chinas Tech-Konzerne unterzeichnen Initiative zur Selbstregulierung im NFT-Handel

Strenge staatliche Krypto-Kontrolle: Chinas Tech-Konzerne unterzeichnen Initiative zur Selbstregulierung im NFT-Handel

In der jüngsten Vergangenheit gab es einen regelrechten Hype um NFTs. In China will man den Handel mit den digitalen Zertifikaten nun strenger kontrollieren. Im Zuge dessen haben sich einige Unternehmen zu einer Art Selbstregulierung verpflichtet.

Baidu.com
77.89 CHF 0.12%
Kaufen / Verkaufen
• Beliebtheit von NFTs in den vergangenen Jahren stark gestiegen
• China will nach Kryptoverbot NFTs strenger kontrollieren
• Unternehmen unterzeichnen Initiative zur Selbstregulierung

Non-Fungible Token (NFTs) haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen - unter anderem wegen des laut Reuters aktiven, wenn nicht sogar hochspekulativen Sekundärmarktes. Digitale Kunstwerke wurden zu Höchstpreisen versteigert, um die gelangweilten Affen des Bored Ape Yacht Clubs, die sich zum stylishen NFT-Statussymbol entwickelten, entstand ein regelrechter Hype und zahlreiche Unternehmen haben bereits den Eintritt in den NFT-Markt gewagt.

Anzeige
Über 450+ Kryptos und 3.000 digitale Assets

Bitpanda ist der BaFin-lizenzierte Krypto-Broker aus Österreich und offizieller Krypto-Partner des FC Bayern München. Erstellen Sie Ihr Konto mit nur wenigen Klicks und profitieren Sie von 0% Ein- und Auszahlungsgebühren.

Und so haben auch viele chinesische Unternehmen in den vergangenen Monaten aktiv mit digitalen Sammelprodukten experimentiert, berichtet Reuters, wobei Unternehmen wie Tencent und Ant Group ihre eigenen Online-Marktplätze eröffnet hätten. Daneben habe auch die offizielle Nachrichtenagentur Xinhua im vergangenen Dezember eine NFT-Sammlung veröffentlicht.

China geht hart gegen Krypto & Co. vor

China ist jedoch dafür bekannt, Spekulationen im eigenen Land auszumerzen. So verbot die Volksrepublik im Herbst vergangenen Jahres den Handel mit und das Schürfen von Kryptowährungen. Doch nicht nur Kryptowährungen, auch NFTs sind ein heikles Thema im Reich der Mitte.

Anzeige

Der Kauf von Bitcoin ist recht kompliziert und aufwändig.
» Hier können Sie ganz einfach Bitcoin kaufen und verkaufen

So kündigte im Februar die Blockchain-Plattform Neo eine Zusammenarbeit mit dem Blockchain-based Service Network (BSN) an und erklärte in seiner Pressemitteilung, dass "China […] jetzt offen für den NFT-Markt" sei, allerdings nur, "solange er auf der BSN Open Permissioned Blockchain (OPB) läuft, die Kryptowährung entfernt, um den chinesischen Vorschriften zu entsprechen." Wie das in China ansässige Unternehmen in seiner Pressemitteilung erklärte, werden die chinesischen NFTs ausserdem nicht als NFTs bezeichnet, sondern als dezentralisierte digitale Zertifikate (DDCs), um sich von den NFTs, die im Rest der Welt verwendet werden, zu unterscheiden.

Inzwischen riskiert in China sogar schon eine Kontosperre, wer auf WeChat über Krypto oder NFTs spricht. Bereits im März war bekannt geworden, dass der chinesische Tech-Konzern Tencent WeChat-Konten mit Verbindungen zum NFT-Handeln gesperrt hat. Auch hier hat das Unternehmen laut CNBC sein Vorgehen damit begründet, keine Spekulationen mit digitalen Währungen ankurbeln zu wollen.

Unternehmen stimmen Pakt zur Selbstregulierung zu

Nun will China den Handel mit NFTs strenger kontrollieren. Laut t3n wurde bereits Anfang des Jahres eine Reihe von Richtlinien veröffentlicht - jetzt haben wohl einige Unternehmen beschlossen, sich diesen zu unterwerfen.

Wie Reuters unter Berufung auf Berichte in chinesischen Staatsmedien berichtet, stimmten 30 chinesische Firmen und Institute der "Digital Collectible Industry Self-Discipline Development Initiative", die von der Chinese Cultural Industry Association geleitet werde, zu. Zu den 30 Firmen und Instituten gehörten unter anderem Technologiegiganten wie Tencent, Baidu, JD.com und die Alibaba-Tochter Ant Group. Mit der Initiative sollen die Unternehmen dazu beitragen, den Sekundärhandel und Spekulationen mit digitalen Sammlerstücken zu verhindern und ihre Aktivitäten auf dem Markt selbst regulieren.

Der von den Unternehmen unterzeichnete Pakt zur Selbstregulierung umfasse Reuters zufolge insgesamt 14 Artikel, darunter das Verbot des Sekundärhandels und die Forderung an die Unterzeichner, beim Verkauf von digitalen Sammlerstücken an Nutzer, eine Echtnamen-Authentifizierung zu implementieren. Daneben würden die Plattformen dazu aufgefordert, sicherzustellen, dass ihre Blockchain-Technologien "sicher und kontrollierbar" seien und die persönlichen Daten der Nutzer ausreichend zu schützen.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: archy13 / Shutterstock.com,Sergei Elagin / Shutterstock.com,iQoncept / Shutterstock.com
Jetzt neu: Aktuelle Anlagetrends auf einen Blick
Ob Industrie 4.0, Luxusgüter oder Internet-Infrastruktur - hier finden Sie aktuelle Anlagetrends mit vielen Hintergrundinformationen und passenden Trendaktien. Jetzt mehr lesen

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Wird Bitcoin die 150.000 USD Marke nächstes Jahr erreichen und was heisst das kürzlich gesehen Allzeithoch für die Branche?

Im heutigen Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss spricht Sina Meier, Managing Director bei 2Shares über den Verlauf für Kryptowährungen des Jahres 2024.

Was dabei am besten lief, welche Auswirkungen institutionelle Anleger auf den Markt haben und welche neuen Innovationen man von 21Shares erwarten kann, erfahren Sie im heutigen Experteninterview.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV