Wochenplan, Vorkochen & Co. |
13.08.2024 06:31:00
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Mit diesen Tipps können frischgebackene Eltern sparen
Wir verraten Ihnen einige Tipps und Tricks, um Ihre Haushaltskasse den neuen Bedingungen anzupassen und Geld zu sparen.
1. Ein Wochenplan
Ein Neugeborenes stellt den Alltag der Eltern auf den Kopf und die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes rücken in den Vordergrund. Dies ist oft mit Stress verbunden, der sich jedoch minimieren lässt. Die Einführung eines Wochenplans für Mahlzeiten kann dazu beitragen. So spart man nicht nur Geld, sondern reduziert auch den alltäglichen organisatorischen Stress, der naturgemäss mit jedem weiteren Familienmitglied zunimmt. Im Idealfall stehen alle Mahlzeiten bereits zum Beginn der Woche fest und können mit dem wöchentlichen Einkauf verbunden werden. Mit einer umfassenden Planung spart man so Zeit, die man so stattdessen mit seinen Liebsten verbringen kann.
2. Vorkochen
Beim Thema Ernährung stehen frischgebackene Eltern vor einer neuen Herausforderung. Sie haben die Wahl zwischen dem fertigen Brei aus dem Supermarktregal und der Möglichkeit, selber zu kochen. Beides hat Vorteile, denn während die Wahl der fertigen Mahlzeit vor allem Zeit spart, ist das selbst zubereite Essen besonders kostengünstig. Besonders für Eltern, die auf die Qualität der ausgewählten Produkte achten, ist Vorkochen eine gute Alternative zur Mahlzeit aus dem Gläschen. Wer beim Selbst-Kochen auf saisonale Zutaten aus der Region setzt, grössere Mengen auf Vorrat zubereitet und den hausgemachten Baby-Brei portioniert, kann sowohl Zeit, als auch Geld sparen.
3. Pflegeprodukte
Die Auswahl an Pflegeprodukten für Babys und Kleinkinder ist mehr als umfangreich. In den Drogerie-Regalen reihen sich sich Spezial-Shampoos, Duschgels, Seifen und Cremes aneinander und viele Eltern sind bei diesem Anblick erst einmal überfordert. Beim Thema Pflegeprodukte gilt jedoch: Weniger ist mehr. Kinder brauchen in den ersten Monaten ihres Lebens kein Shampoo, Duschgel oder spezielle Seifen. Wirklich wichtig ist lediglich eine gute Wundcreme. Auch ein Blick auf die Inhaltsstoffe ist ratsam und viele teure Produkte aus der Drogerie können durch einfache Zutaten aus der Küche und Natur ersetzt werden.
4. Haushaltsgegenstände als Spielzeug
Auch beim Spielzeug ist die Auswahl für Babys und Kleinkinder riesig und verleitet viele Neu-Eltern zu überteuerten Käufen. Doch Kinder brauchen zum Entdecken, Lernen und Spielen kaum etwas von dem, was uns die bunte Spielzeugindustrie weismachen möchte. Oftmals erweisen sich Haushaltsgegenstände als kostengünstige Alternative und kreatives Spielzeug. Besonders beliebt sind Gegenstände, die knistern, leuchten oder formbar sind. Im Internet gibt es zusätzlich zahllose Bastelideen für jedes Alter.
5. Second Hand
Dinge, die man nicht selbst machen kann, muss man trotzdem nicht unbedingt teuer neu kaufen. Das Internet bietet die Möglichkeit, etliche Gegenstände für einen begrenzten Zeitraum zu leihen oder sogar gegen etwas anderes einzutauschen. Auch Second-Hand-Shops und entsprechende Plattformen im Internet stellen eine kostengünstige Alternative dar und haben oftmals ein grosses Angebot. So kann man Spielzeug, Möbel oder Klamotten gebraucht und günstig erwerben.
Redaktion finanzen.ch
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