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Gold und Rohöl 17.08.2018 07:49:44

Gold: Charttechnisch stark überverkauft

Gold: Charttechnisch stark überverkauft

Die seit vier Monaten anhaltende Talfahrt hat dem Goldpreis eine stark überverkaufte Lage eingebracht. Der Rebound lässt aber weiterhin auf sich warten.

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von Jörg Bernhard

Beim Timingindikator Relative-Stärke-Index (RSI) wird aktuell ein Wert von 22 Prozent angezeigt. Ein charttechnisches Kaufsignal entstünde, wenn der RSI die Hürde von 30 Prozent möglichst dynamisch überwindet. Die Anfang und Mitte Juli generierten Kaufsignale entpuppten sich allesamt als "Bullenfallen". Im Herbst 2015 bzw. Ende 2016 erwiesen sich solche RSI-Kaufsignale als regelrechte "Volltreffer", schließlich sprang das gelbe Edelmetall in den folgenden Monaten um 300 bzw. 200 Dollar nach oben.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.35 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 1,50 auf 1.182,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Ruhiger Handel vor dem Wochenende

Im frühen Freitagshandel bewegte sich der Ölpreis in relativ "geordneten Bahnen" und schwankte in einer Bandbreite von weniger als 0,30 Dollar. Nach wie vor gibt es zwei große Sorgenkomplexe. Auf der einen Seite befürchten die Pessimisten, dass sich die globale Ölnachfrage aufgrund der internationalen Handelsstreitigkeiten und der schwelenden Probleme in wichtigen Schwellenländern bzw. China deutlich abkühlen könnte. Auf der anderen Seite rechnen die Optimisten, dass in den kommenden Monaten der Iran wegen der US-Sanktionen erheblich geringere Ölmengen exportieren wird. Im Ergebnis kann man die aktuelle Tendenz mit "unentschieden" am besten beschreiben.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.35 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (September) um 0,04 auf 65,42 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Oktober) um 0,07 auf 71,36 Dollar zurückfiel.


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