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Gold und Rohöl 19.06.2018 15:24:08

Gold: Dollarstärke führt zu neuem Jahrestief

Gold: Dollarstärke führt zu neuem Jahrestief

Trotz massiver Kursverluste an den internationalen Aktienmärkten, insbesondere in China, profitierte der Krisenschutz Gold davon bislang kaum.

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WTI
72.02 USD -0.79%
von Jörg Bernhard

Gefragt ist derzeit ein anderer sicherer Hafen: der Dollar. Mit einem Tageshoch von 95,30 Punkten markierte der Dollarindex, der die US-Währung mit sechs anderen wichtigen Devisen vergleicht, auf den höchsten Stand seit elf Monaten. Selbst chinesische Anleger haben sich nicht auf Gold gestürzt, was sich an den relativ geringen Handelsumsätzen der Shanghai Gold Exchange ablesen lässt. Die dort besonders liquide gehandelten Ein-Kilogrammbarren mussten gegenüber Freitag sogar einen kräftigen Umsatzrückgang von 26,22 auf 21,72 Tonnen (-17,3 Prozent) hinnehmen.

Am Dienstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 4,20 auf 1.275,90 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Wieder auf Talfahrt

Die zum Wochenstart zu beobachtende Erholung des Ölpreises erwies sich als "Eintagsfliege". Mittlerweile hat der fossile Energieträger aus Furcht vor einem Handelskrieg zwischen China und den USA seine Talfahrt wieder aufgenommen. Dies könnte die globale Ölnachfrage belasten, zumal in der OPEC am Freitag und Samstag über eine Lockerung der Förderkürzungen entschieden wird. Vor diesem Hintergrund könnte der Wochenbericht des American Petroleum Institute, dessen Veröffentlichung für 22.30 Uhr vorgesehen ist, weniger Beachtung finden als normalerweise üblich.

Am Dienstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (Juli) um 0,84 auf 65,01 Dollar, während sein Pendant auf Brent (August) um 0,29 auf 75,05 Dollar zurückfiel.


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