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Gold und Rohöl 03.11.2017 15:13:12

Gold: Oktoberbericht zum US-Arbeitsmarkt verpufft

Gold: Oktoberbericht zum US-Arbeitsmarkt verpufft

Auf den am Nachmittag veröffentlichten Monatsbericht des US-Arbeitsministeriums reagierte der Goldpreis relativ besonnen.

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WTI
71.4 USD 1.19%
von Jörg Bernhard

Gegenüber dem Vormonat verharrte die Arbeitslosenrate bei 4,2 Prozent und fiel damit niedriger als erwartet aus. Zugleich gab es aber der Zahl neu geschaffener Stellen mit 261.000 (Prognose: 325.000) eine deutliche Enttäuschung. Dadurch ging es mit dem Dollar kurzzeitig nach unten und mit dem gelben Edelmetall eher bergauf. Unterstützung erfuhr der Goldpreis zuletzt aber auch von den präzisierten Plänen zur Steuerreform von US-Präsident Donald Trump. Viele Analysten rechnen auf lange Sicht mit noch höheren Staatsschulden in den USA, was den Goldpreis kurzzeitig auf ein neues Zweiwochenhoch hievte. Von erheblichem Interesse dürfte nun der anstehende Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC sein, der gegen 20.30 Uhr (MEZ) veröffentlicht wird und über die aktuelle Stimmung an den Terminmärkten informiert.

Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 0,60 auf 1'277,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Gestärkt ins Wochenende

Ende des Monats treffen sich die OPEC-Staaten, um über ihre künftige Förderpolitik zu beraten. An den Ölmärkten wird damit gerechnet, dass die derzeitigen Kürzungsmaßnahmen über März 2018 hinaus Bestand haben werden. Entsprechende Hinweise lieferten neben dem wichtigsten OPEC-Mitglied Saudi-Arabien auch das wichtigste Nicht-OPEC-Förderland Russland. Die in den vergangenen Wochen gemeldeten Lagerdaten lassen vermuten, dass die Kürzung um insgesamt 1,8 Millionen Barrel pro Tag mittlerweile greift und das globale Überangebot spürbar reduziert hat.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Dezember) um 0,18 auf 54,72 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Januar) um 0,33 auf 60,95 Dollar anzog.

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