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Gold und Rohöl 14.09.2018 08:18:37

Gold profitiert von nachlassenden Inflationssorgen

Gold profitiert von nachlassenden Inflationssorgen

Verkehrte Welt, normalerweise profitiert der Goldpreis von der Aussicht auf eine steigende Inflation. Am gestrigen Donnerstag war jedoch das Gegenteil der Fall.

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von Jörg Bernhard

Mit 2,7 Prozent p.a. fiel die Teuerungsrate in den USA um 0,1 Prozentpunkte geringer als erwartet aus. Dies hat dazu geführt, dass die Erwartungshaltung hinsichtlich weiterer Zinserhöhungen durch die Fed nachgelassen hat. Das FedWatch-Tool des Terminbörsenbetreibers CME Group zeigt derzeit eine Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent an, dass wir Ende des Monats einen Zinsschritt nach oben sehen werden. Am Vortag war noch ein Wert von 98 Prozent angezeigt worden. Mit Spannung warten die Akteure an den Goldmärkten nun auf die für den Nachmittag angekündigte Flut an US-Konjunkturindikatoren.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 2,00 auf 1.210,20 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Bodenbildung nach Absacker

Nach dem gestrigen Kurssturz um zwei Prozent keimt an den Ölmärkten vor dem Wochenende wieder etwas Hoffnung auf. Sollte Trump aber seine Drohung, weitere chinesische Waren im Wert von 267 Milliarden Dollar mit Strafzöllen zu belegen wahrmachen, dürfte dies das globale Nachfragewachstum empfindlich belasten. Zuletzt kamen vor allem von der OPEC und der Internationalen Energieagentur bezüglich der künftigen Ölnachfrage eher skeptische Töne.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (Oktober) um 0,22 auf 68,81 Dollar, während sein Pendant auf Brent (November) um 0,10 auf 78,28 Dollar anzog.


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