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Gold und Rohöl 20.06.2018 08:17:35

Gold: Relativ labiler Krisenschutz

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Der starke Dollar verdirbt den Akteuren an den Goldmärkten weiterhin die Laune. Als Krisenschutz scheint das gelbe Edelmetall derzeit eher nicht gefragt zu sein.

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von Jörg Bernhard

Dies lässt sich unter anderem an der gehaltenen Goldmenge des weltgrößten Gold-ETFs SPDR Gold Shares ablesen. Seit acht Handelstagen verharrt sie bei 828,76 Tonnen und bringt damit das geringe Interesse der US-Anleger an Gold zum Ausdruck. Auch chartorientierte Investoren finden derzeit wenig Gefallen an Gold. Dies liegt vor allem am Unterschreiten der 200-Tage-Linie im Mai und deren Trendwechsel nach unten sowie dem Bruch des seit Ende 2016 zu beobachtenden Aufwärtstrendkanals.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 2,20 auf 1.276,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Sinkende US-Lagermengen helfen

Der am Dienstagabend veröffentlichte Bericht des American Petroleum Institute wies einen Lagerrückgang in Höhe von 3,0 Millionen Barrel aus und verhalf dadurch dem Ölpreis zu einer leichten Erholung. Positiv wirkte sich aber auch der Ausfall von Lagerkapazitäten in Libyen aus. Nun steigt wegen des OPEC-Treffens (inkl. Russland) in Wien die Spannung. Saudi-Arabien befürwortet eine Lockerung der Förderkürzungen, andere Länder wie zum Beispiel der Iran sind dagegen. Unter charttechnischen Aspekten macht die US-Sorte WTI einen besonders labilen Eindruck. Grund: Der mittelfristige Aufwärtstrendkanal wurde markant verletzt.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (Juli) um 0,43 auf 65,50 Dollar, während sein Pendant auf Brent (August) um 0,32 auf 75,40 Dollar anzog.


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