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Gold und Rohöl 01.09.2017 15:55:28

Gold: US-Arbeitsmarktdaten sorgen für gute Laune

Gold: US-Arbeitsmarktdaten sorgen für gute Laune

Der am Nachmittag veröffentlichte Monatsbericht des US-Arbeitsministeriums fiel schwächer als erwartet aus und generierte an den Goldmärkten dadurch signifikantes Kaufinteresse.

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von Jörg Bernhard

So kletterte zum Beispiel im August die Arbeitslosenrate von 4,3 auf 4,4 Prozent und die Zahl neu geschaffener Stellen fiel auf 156.000 und damit stärker als erwartet zurück. Außerdem wurden die Vorwochenwerte von 209.000 auf 189.000 kräftig nach unten revidiert. Die Angst vor höheren US-Zinsen nahm somit spürbar ab. Als nächstes Highlight dürfte gegen 21.30 Uhr der Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Dann erfahren die Akteure an den Goldmärkten, wie sich die Stimmungen der diversen Marktakteure auf Wochensicht entwickelt haben. Da die hierfür verwendeten Daten stets am Dienstag erhoben werden und an diesem Tag Nordkorea eine Rakete Japan überfliegen und danach ins Meer stürzen ließ, dürfte unter großen wie kleinen Terminspekulanten in der Woche zum 29. August das Kaufinteresse erheblich gestiegen sein.

Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,90 auf 1.328,10 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Warten auf Update von Baker Hughes

Wie freitags gewohnt, wird gegen 19.00 Uhr die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. Es könnte aber gut sein, dass an den Energiemärkten diesen Informationen wenig Beachtung geschenkt wird, weil in den USA die sturmbedingten Einschränkungen bei Ölförderfirmen und -raffinerien weiterhin die größere Rolle spielen werden.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Oktober) um 0,29 auf 46,94 Dollar, während sein Pendant auf Brent (November) um 0,26 auf 52,59 Dollar zurückfiel.

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