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Gold und Rohöl 08.12.2017 07:48:11

Gold: Volatilität kräftig angesprungen

Gold: Volatilität kräftig angesprungen

Mit fallenden Preisen nimmt in der Regel die Volatilität zu. Dieses Phänomen war in den vergangenen Tagen auch bei Gold zu beobachten.

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von Jörg Bernhard

Als besonders aussagekräftig gilt in diesem Zusammenhang vor allem die auf Optionspreisen basierende erwartete Volatilität. Der Terminbörsenbetreiber Chicago Board Options Exchange (CBOE) hat unter anderem einen Goldvolatilitätsindex (GVZ) konzipiert, der fortlaufend veröffentlicht wird. Dieser hat sich innerhalb weniger Tage von 10,2 auf fast 13 Prozent erhöht und bringt dadurch ein erhöhtes Kursschwankungsrisiko zum Ausdruck. Neue Impulse könnten Goldpreis und sein Volatilitätsindex am Nachmittag erfahren, wenn der mit Spannung erwartete November-Bericht zur Lage am US-Arbeitsmarkt kommuniziert wird.

Am Freitagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 2,10 auf 1.251,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Update von Baker Hughes auf dem Radar

Wie freitags gewohnt, wird gegen 19.00 Uhr die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. In den vergangenen Wochen wurde die deutlich gestiegene US-Ölförderung häufig als potenzieller "Bremsklotz" für den Ölpreis genannt. Sollte es hier zu Überraschungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Januar) um 0,04 auf 56,65 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Februar) um 0,01 auf 62,19 Dollar zurückfiel.

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