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Goldpreis und Ölpreis 18.11.2020 07:48:03

Goldpreis: Fed-Chef Powell macht wenig Hoffnung

Goldpreis: Fed-Chef Powell macht wenig Hoffnung

Die Hoffnung auf eine baldige Zulassung wirksamer COVID-19-Impfstoffe und die Verzögerungen bei der Verabschiedung neuer US-Staatshilfen trüben die Stimmung an den Goldmärkten.

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Brent
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von Jörg Bernhard

Dies lässt sich unter anderem an den anhaltenden Abflüssen beim weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares ablesen. Letztmals meldete das physisch hinterlegte Finanzprodukt am 6. November einen Anstieg der gehaltenen Goldmenge. Seither haben sich dessen Goldbestände von 1'260,30 auf 1.226,30 Tonnen (minus 34 Tonnen) reduziert. Die am Dienstagabend von Fed-Chef Jerome Powell getätigten Statements mit pessimistischem Tenor haben den Goldpreis lediglich vor stärkeren Verlusten bewahrt. Er meinte, dass die Ausbreitung des Corona-Virus ein großes Risiko für die US-Wirtschaft darstellt. Außerdem sei es noch nicht absehbar, wie ein potenzieller Impfstoff den Ausblick verändern werde. Die kommenden Monate bezeichnete er als "sehr herausfordernd" und man habe diesbezüglich noch einen weiten Weg vor sich.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 8,30 auf 1'876,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Schwächer nach API-Update

Am Dienstagabend meldete das American Petroleum Institute einen Anstieg der gelagerten Ölmengen um 4,2 Millionen Barrel und übertraf damit die Erwartungen der Analysten von durchschnittlich 1,7 Millionen Barrel recht deutlich. Zusammen mit den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätzen drückte dies auf die Stimmung an den Ölmärkten. Neue Impulse könnte der fossile Energieträger erfahren, wenn am Nachmittag die US-Energiebehörde EIA ihren Wochenbericht (16.30 Uhr) veröffentlichen wird.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit etwas schwächeren Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,16 auf 41,27 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,06 auf 43,69 Dollar zurückfiel.


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