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Goldpreis und Ölpreis 08.02.2021 07:48:43

Goldpreis: Talfahrt dank Billionen-Dollar-Rettungspaket gestoppt

Goldpreis: Talfahrt dank Billionen-Dollar-Rettungspaket gestoppt

Das von US-Präsident Joe Biden geplante Hilfspaket im Volumen von 1,9 Billionen Dollar wurde verabschiedet und verhalf dem Goldpreis vor dem Wochenende zu einem Comeback über die Marke von 1'800 Dollar.

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von Jörg Bernhard

In der vergangenen Woche hat die Anziehungskraft des Vermögensschutzes Gold spürbar gelitten. Robuste Aktien, haussierende Kryptowährungen, gestiegen US-Renditen und ein starker Dollar haben das Interesse an Gold abflauen lassen. Beim weltgrößten Gold-ETF gab es in der vergangenen Woche Abflüsse von 1'160,13 auf 1'156,51 Tonnen (minus 3,62 Tonnen) zu vermelden. Rückenwind erhielt das gelbe Edelmetall hingegen vom US-Arbeitsmarkt. Die Januar-Zahlen fielen in etwa wie erwartet aus, allerdings mussten die Dezember-Zahlen markant nach unten revidiert werden. Statt 140'000 Stellen sind mit 227'000 erheblich mehr Jobs vernichtet worden. In den kommenden Tagen dürften sich die Akteure an den Goldmärkten auch für die zur Veröffentlichung anstehenden Inflationszahlen aus China, Deutschland und den USA stark interessieren. Derzeit deutet einiges auf eine sich beschleunigende Geldentwertung hin - und dies dürfte sich tendenziell positiv auf den Goldpreis auswirken.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.25 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 1,80 auf 1'814,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Positiver Start in die neue Handelswoche

Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten wies positive Vorzeichen aus. So hat sich in den USA die Zahl der Öl-Bohranlagen von 295 auf 299 erhöht. Diese negative Meldung wurde an den Ölmärkten jedoch ignoriert. Stattdessen hofften die Marktakteure auf positive Nachfrageimpulse durch das US-Hilfspaket.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.25 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,58 auf 57,43 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,55 auf 59,89 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.at

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