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Gold und Rohöl 08.11.2017 15:16:30

Wieso Trumps Probleme den Goldpreis stützen

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Spekulationen, dass sich die US-Steuerreform verzögern könnte, haben den Dollar ausgebremst und im Gegenzug Gold eine leichten Erholung beschert.

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von Jörg Bernhard

Auch die Wahlniederlage der Republikaner bei den jüngsten US-Gouverneurswahlen hat dem Greenback tendenziell geschadet. Gold scheint daher weiterhin nicht aus der Mode zu kommen - trotz extrem hoher Preise für Anleihen, Aktien und Kryptowährungen wie den Bitcoin. Letzterer zeigt zudem auf, dass das Vertrauen in die traditionellen Anlageklassen offensichtlich nicht grenzenlos ist. Solange die Weltkonjunktur relativ rund läuft und sich die Inflation in moderaten Bahnen bewegt, dürfte eine starke Kapitalflucht in den sicheren Hafen Gold ausbleiben - völlig ungeschützt sollte man darauf aber lieber nicht vertrauen.

Am Mittwochnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,70 auf 1'281,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: OPEC kapituliert vor den USA

Der gestrige Ausblick der OPEC hinsichtlich der langfristigen Perspektiven der Ölmärkte fiel ausgesprochen ernüchternd aus. Probleme bereitet insbesondere den Ölscheichs aus Saudi-Arabien die US-Schieferölindustrie. Sie arbeitet nämlich mittlerweile extrem effizient und hat ihre Förderkosten in den vergangenen Jahren massiv reduzieren können. Außerdem kann sie auf gesunkene Ölpreise mit einer flexiblen Stilllegung von Bohranlagen reagieren, die bei anziehendem Ölpreis wieder in Betrieb genommen werden. Die Gefahr, die globalen Ölmärkte mit saudischem Öl zu fluten, um die US-Amerikaner aus dem Markt zu drängen, dürfte damit gebannt sein. Viel größer scheint derzeit das Risiko zu sein, einen Krieg mit dem Iran zu provozieren. Für erhöhte Aufmerksamkeit dürfte am Nachmittag der Wochenbericht der US-Energiebehörde EIA sorgen. Sollten die tatsächlichen Zahlen von den Analystenprognosen stark abweichen, könnte der Ölhandel neue Impulse erfahren.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachlassenden Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Dezember) um 0,17 auf 57,03 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Januar) um 0,20 auf 63,49 Dollar zurückfiel.

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