Konzerngeschichte |
04.01.2025 22:37:00
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Vom Pionier zum Giganten: Intels Aufstieg in der Technologiebranche
Der Name Intel stand lange für Innovation in der Computertechnologie. Seit seiner Gründung im Jahr 1968 hat das Unternehmen nicht nur die Halbleiterindustrie revolutioniert, sondern auch massgeblich zur Entwicklung moderner Computer beigetragen.
• IBM führte Intels x86-Prozessor im ersten Personal Computer ein
• Fokus auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Von der Garage in die Welt: Die Anfänge von Intel
Intel wurde 1968 von Gordon Moore, Robert Noyce und Andrew Grove gegründet, drei Pionieren der Halbleiterindustrie. Ihre Vision war es, die Leistungsfähigkeit von Speicherchips und Prozessoren zu verbessern. Nur drei Jahre später präsentierte Intel den 4004, den weltweit ersten Mikroprozessor, der den Grundstein für moderne Computer legte. Ursprünglich für einen Tischrechner entwickelt, revolutionierte der 4004 die Rechenleistung und machte programmierbare Technologie massentauglich.
Der Durchbruch: Die x86-Architektur
Mit der Einführung des 8086-Prozessors im Jahr 1978 begann dann Intels Aufstieg zur Marktführerschaft. Dieser Prozessor wurde zum Herzstück des IBM-PCs, der 1981 veröffentlicht wurde, und etablierte die x86-Architektur als Standard für die gesamte Computerindustrie. In den folgenden Jahren setzte Intel immer neue Massstäbe mit leistungsfähigeren Prozessoren wie dem 80286 und später dem legendären Pentium, der ab 1993 Multimedia-Anwendungen revolutionierte.
Innovationen der 2000er Jahre
Im neuen Jahrtausend fokussierte sich Intel dann auf mobile Technologien. Die Centrino-Plattform von 2003 brachte WLAN-Fähigkeiten in Laptops und veränderte die mobile Arbeitswelt nachhaltig. Gleichzeitig setzte Intel auf energieeffiziente und leistungsstarke Mehrkernprozessoren, die in Servern und High-End-PCs zum Einsatz kamen. In dieser Zeit wuchs auch Intels Engagement für umweltfreundliche Technologien, etwa durch die Einführung von bleifreien Prozessoren.
Redaktion finanzen.ch
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