Airbus-Aktie dennoch schwächer: Spanien bestellt 25 weitere Eurofighter bei Airbus

Die spanische Regierung unterzeichnete eine entsprechende Vereinbarung zum Kauf 25 Eurofightern, wie Airbus mitteilte. Die Order umfasse die Lieferung von 21 einsitzigen und vier zweisitzigen Eurofightern der neuesten Generation. Sie sollen einen Teil der F-18-Flotte des Landes ersetzen.

Mit diesem Vertrag, der auf einen im Jahr 2022 unterzeichneten Kontrakt über 20 Kampfflugzeuge folgt, wird die spanische Eurofighter-Flotte den Angaben zufolge auf 115 Flugzeuge anwachsen. Die erste Lieferung sei für 2030 vorgesehen. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht.

Der Auftrag von Italien für 24 Eurofighter-Jets diese Woche hatte ein Volumen von 7,5 Milliarden Euro.

Lufthansa kauft 5 weitere Langstreckenflugzeuge Airbus A350-1000

Die Lufthansa Group stockt ihre Festbestellungen für das Langstreckenflugzeug A350-1000 um zusätzliche 5 auf insgesamt 15 Maschinen auf. Die Jets würden zwischen 2028 und 2030 ausgeliefert, teilte der Airline-Konzern in Frankfurt mit. Mit insgesamt 60 A350-900 und 15 A350-1000 gehört die Mehrmarkenfluggesellschaft nach eigener Darstellung zu den grössten A350-Kunden weltweit.

Air Canada bestellt fünf Airbus A220

Airbus hat einen weiteren Auftrag von Air Canada erhalten. Wie der Flugzeughersteller mitteilte, bestellt die Airline fünf Maschinen des Typs A220-300. Insgesamt hat Air Canada damit 65 A220 bei Airbus fest geordert. Einen Preis nannte Airbus nicht.

Im XETRA-Handel notiert die Airbus-Aktie zeitweise 2,16 Prozent schwächer bei 153,16 Euro.

DOW JONES