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04.02.2025 17:12:37

Aktien New York: Erholung - Anleger wie Marionetten im Zoll-Jo-Jo

(Meldung um Einzelwerte ergänzt)

NEW YORK (awp international) - Die Zollpolitik der Vereinigten Staaten hat die Anleger weiterhin fest im Griff. An diesem Dienstag reagierten sie weitgehend erleichtert auf die Neuigkeiten im Streit zwischen den USA und den Nachbarländern Mexiko und Kanada. Auch der Zollstreit mit China wurde mit einer gewissen Gelassenheit beurteilt. Die allgemeine Unsicherheit bleibt dennoch hoch und lässt weiterhin deutliche Kursschwankungen an den Finanzmärkten weltweit erwarten.

Der Dow Jones Industrial drehte nach einem leicht schwächeren Auftakt zunächst ins Plus. Zuletzt hielt verlor der Wall-Street-Index 0,02 Prozent auf 44.4414,10 Punkte. Am Freitag hatte er noch fast wieder ein Rekordniveau erreicht, bevor Zoll-Neuigkeiten den Anlegern die Laune vermiest hatten.

Der marktbreite S&P 500 gewann am Dienstag 0,52 Prozent auf 6.025,51 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 erholte sich mit plus 1,10 Prozent auf 21.533,32 Zähler am deutlichsten, hatte in den zwei Handelstagen davor aber auch besonders kräftig nachgegeben.

Derzeit herrsche wieder eine gewisse Erleichterung angesichts der augenscheinlichen Bereitschaft zu Verhandlungen und möglichen Kompromissen, hiess es von Marktbeobachtern mit Blick auf Mexiko und Kanada sowie auf Aussagen zu China. Kurz vor dem Inkrafttreten der von US-Präsident Donald Trump auf den Weg gebrachten Zölle vereinbarten die Nachbarländer der USA eine Aufschiebung der Einführung um vorerst 30 Tage.

China wurde unterdessen mit hohen Zöllen belegt, woraufhin die Führung in Peking ihrerseits hohe Gegenzölle auf US-Waren ankündigte. Zudem wurden zusätzliche Exportbeschränkungen für einige sogenannte kritische Metalle, die etwa für die US-Hightechindustrie wichtig sind, avisiert. Am Markt wurde Chinas Entgegnung zwar als "massvoll", die Unsicherheit aber nach wie vor als hoch bezeichnet und Trumps Zollpolitik als unberechenbar. Immerhin hatte der neue US-Präsident am Vorabend noch bekundet, man werde mit der chinesischen Seite, "wahrscheinlich in den nächsten 24 Stunden" sprechen.

Papiere von in den USA gehandelten chinesischen Unternehmen wie Alibaba oder auch Baidu legten nach jüngst teils deutlichen Verlusten wieder zu: Für den Online-Händler Alibaba ging es um 3,6 Prozent nach oben. Die Papiere des chinesischen Suchmaschinenbetreibers kletterten um 4,7 Prozent nach oben.

Die Aktien des US-Herstellers von Geräten für die Gentechnik, Illumina , dagegen gaben um 5,5 Prozent nach. Die Anteile des Luxusmodeunternehmens Bekleidungskonzern PVH , dem die Marken Ralph Lauren, Calvin Klein oder Tommy Hilfiger gehören, büssten 1,6 Prozent ein. Beide sind von China auf eine Liste "unzuverlässiger Unternehmen" gesetzt worden, wodurch ihnen Sanktionen drohen.

Bevor nach Börsenschluss die Google -Mutter Alphabet und AMD Zahlen vorlegen, gab es bereits wieder einige neue Quartalsberichte zu verdauen. Auf der positiven Seite stach das Softwareunternehmen Palantir mit einem Kurssprung um 25,5 Prozent hervor. Vor allem die Umsatzprognose für 2025 begeisterte und hier besonders die hohe Nachfrage nach Software-Lösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI).

Bei Merck & Co dagegen enttäuschten die Umsatzziele, was der Pharmaaktie ein Minus von 10,3 Prozent einbrockte. Konkurrent Pfizer lieferte dagegen zwar "solide Zahlen" ab und bestätigte seine Jahresziele, doch nach anfänglichen Gewinnen gab das Papier um 2,0 Prozent nach.

Um 18 Prozent ging es für Estee Lauder abwärts. Der Kosmetikkonzern verfehlte mit seinem Quartalsgewinn die Erwartungen und will im Zuge einer Umstrukturierung umfangreich Jobs abbauen./ck/he

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DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer
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