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03.02.2025 16:51:37

Aktien New York: Trumps Zoll-Jo-Jo erschwert Anlegern Orientierung

NEW YORK (awp international) - Die erratischen Entscheidungen in der US-Zollpolitik unter dem neuen Präsidenten Donald Trump haben es Anlegern am Montag schwer gemacht. Zum Handelsstart sackten die wichtigsten Indizes deutlich ab, nachdem er am Wochenende die Einführung hoher Zölle auf Einfuhren in die USA aus Mexiko, Kanada und China genehmigt hatte. Einige Zeit später verkündete Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum nach einem Telefonat mit Trump, die Zölle würden um einen Monat verschoben. Daraufhin bauten die Indizes einen Grossteil der Verluste wieder ab.

Der Dow Jones Industrial , der am Freitag dicht an sein Rekordhoch von Anfang Dezember geklettert war, verlor zuletzt noch 0,24 Prozent auf Prozent auf 44.436,56 Punkte. Zuvor war er bis auf 43.904 Zähler gefallen. Der S&P 500 , der sich vor dem Wochenende ebenfalls zeitweise seinem Rekordhoch bis auf wenige Punkte genähert hatte, sank zuletzt um 0,60 Prozent auf 6.004,29 Punkte.

Dass die Nervosität und Sorgen der Anleger zunehmen, zeigte zugleich ein Blick auf den VIX-Index , das sogenannte Angstbarometer. Es misst die kurzfristig erwarteten Schwankungen im marktbreiten S&P und erreichte an diesem Montag den höchsten Stand seit der Vorweihnachtszeit. Damals hatte die US-Notenbank Fed den Erwartungen an künftige Zinssenkungen einen deutlichen Dämpfer versetzt.

Der Nasdaq 100 verlor am Montag zuletzt noch 0,67 Prozent auf 21.335,14 Zähler. Auch dieser überwiegend mit Technologiewerten bestückte Index hatte am Freitag wie die anderen Indizes zunächst zugelegt - ebenfalls in der Hoffnung, dass die avisierten Zölle erst im März eingeführt werden, wie dies von Medien kolportiert worden war. Im späteren Handelsverlauf dementierte jedoch das Weisse Haus die Spekulationen und kündigte die Zollmassnahmen für Anfang Februar an, was in eine Talfahrt der US-Börsen mündete.

Die kurz nach dem Handelsstart veröffentlichten Daten zur Stimmung in der US-Industrie sowie zu Investitionen im Bausektor fanden vor diesem Hintergrund wenig Beachtung. Beide Wirtschaftsindikatoren waren besser als erwartet ausgefallen. Vor allem das US-Industriebarometer stach positiv heraus, denn der ISM-Index und auch der Beschäftigungsindex kehrten im Januar in die Wachstumszone zurück. "Die Fed wird sich wohl in ihrer abwartenden Haltung bestätigt sehen, zumal mit dem Beginn der Handelskonflikte ein hohes Mass an Verunsicherung besteht", kommentierte Analyst Ralf Umlauf von der Helaba die Daten./ck/he

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