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07.02.2025 20:12:37

Aktien New York: Verluste - Anleger zunehmend vorsichtig vor dem Wochenende

NEW YORK (awp international) - Die US-Börsen haben im Handelsverlauf am Freitag ihre frühen Verluste ausgeweitet. Vor dem Wochenende herrsche zunehmend Vorsicht, da die Anleger inzwischen bereits mehrfach negativ überrascht worden seien, sagte ein Börsianer. Dabei erinnerte er nicht nur an die Nachrichten zur Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump, sondern auch an den Schrecken, den das chinesische KI-Startup DeepSeek unter Anlegern ausgelöst hatte.

An diesem Tag bereitete nicht nur der weiter robuste Arbeitsmarkt Sorgen und dass der Online-Einzelhandelsgigant Amazon die hohen Markterwartungen verfehlte. Hinzu kam, dass sich das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima im Februar unerwartet deutlich eintrübte, da Furcht vor einer durch Zölle ausgelösten höheren Inflation herrscht. Diese Sorgen wurden sogleich weiter befeuert, denn Medienberichten zufolge will Trump noch an diesem Freitag weitere Zölle auf Importe aus dem Ausland ankündigen.

Der bekannteste Wall-Street-Index Dow Jones Industrial gab rund zwei Stunden vor dem Börsenschluss um 0,90 Prozent auf 44.346,03 Punkte nach. Der breit aufgestellte S&P 500 verlor 0,82 Prozent auf 6.033,63 Punkte. Der Techbörsen-Index Nasdaq 100 büsste 1,08 Prozent auf 21.538,77 Punkte ein. Im Wochenverlauf zeichnen sich damit nun überwiegend Verluste ab.

Mit Blick auf den US-Jobbericht für Januar hiess es seitens Helaba, dass der Arbeitsmarkt weiterhin in einer guten Verfassung sei, und die US-Notenbank Fed daher kaum einen Anlass sehen dürfte, an ihrer vorsichtigen und zurückhaltenden Zinspolitik etwas zu ändern.

Unternehmensseitig stand mit seinem Zahlenwerk und Ausblick auf das angelaufene erste Quartal zuvorderst Amazon im Fokus. Der Online-Händler ist das vorletzte Unternehmen der "Glorreichen Sieben", das seinen Geschäftsbericht vorlegte. Nun fehlt nur noch das KI-Schwergewicht Nvidia .

"Wie hoch die Erwartungen sind und dass starke Zahlen nicht mehr ausreichen, diese zu erfüllen", sei am Beispiel Amazon ein weiteres Mal deutlich geworden, kommentierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar den Kursverlust der Aktie von zuletzt knapp 4 Prozent. Damit zählte das Papier zu den Schlusslichtern im Dow und Nasdaq 100. Das einzige "Haar in der Suppe" könnte Molnar zufolge im Ausblick liegen. Der klinge, auch wegen des stärkeren Dollar, "etwas verhaltener als noch in den Vorquartalen". Allerdings: Erst am Dienstag hatte die Amazon-Aktie ein Rekordhoch erreicht und damit seit Anfang 2025 bereits um 10 Prozent zugelegt, nach 44 Prozent im Vorjahr.

Nike büssten 2,8 Prozent ein. Die Papiere des Sportartikelherstellers litten vor allem unter einer gestrichenen Kaufempfehlung der US-Bank Citigroup nach einem Treffen mit der Unternehmensspitze. Analyst Paul Lejuez erwartet nun nicht mehr, dass sich das Geschäftsjahr 2025/2026 so entwickeln werde, wie er es erhofft hatte, - weder beim Umsatz noch der operativen Profitabilität. Hinzu kamen Enttäuschungen aus der Branche. Der Sneaker-Hersteller Skechers legte schwache Zahlen vor, auf die die Investmentbanken Morgan Stanley und UBS mit Abstufungen reagierten. Diese Aktie verlor 12 Prozent.

Die Papiere von E.l.f. Beauty sackten um 19 Prozent ab, nachdem der Kosmetikkonzern seine Jahresprognose gekappt hatte.

Freude herrschte dagegen mit Blick auf das im Gaming-Bereich tätige Software-Unternehmen Take Two Interactive , dessen Anteilscheine im Nasdaq 100 mit plus 15 Prozent an die Spitze sprangen. Das Rekordhoch von vor vier Jahren ist nun wieder greifbar nah. Es bestätigte zur Vorlage des Geschäftsberichts, dass der Marktstart für das Spiel "Grand Theft Auto VI" weiterhin für Herbst dieses Jahres geplant ist.

Die Aktien von Pinterest gewannen 17 Prozent. Der Betreiber der Online-Pinnwand für Bilder und Ideen überzeugte mit Zahlen und zerstreute mit einem optimistischen Ausblick Anlegersorgen. Um knapp 15 Prozent ging es für die Aktien von Expedia in Richtung des vor drei Jahren erreichten Rekordhochs nach oben. Das Online-Reisebüro will nach guten Zahlen wieder eine Dividende zahlen./ck/he

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