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Geändert am: 07.10.2024 22:02:18

SMI beendet Handel marginal höher -- DAX schliesst etwas tiefer -- Wall Street geht deutlich leichter aus dem Montagshandel -- Asiens Börsen letztlich freundlich

Der heimische Aktienmarkt präsentierte sich am Montag marginal fester, während der deutsche Aktienmarkt etwas niedriger notierte. Die US-Börsen bewegten sich im Montagshandel auf rotem Terrain. Die wichtigsten asiatischen Handelsplätze wiesen zu Wochenbeginn Aufschläge aus.

SCHWEIZ

Am Montag verbuchte der heimische Aktienmarkt minimale Gewinne.

Der SMI kletterte bereits kurz nach Eröffnung ins Plus, war im weiteren Verlauf jedoch auf Richtungssuche und beendete den Tag schliesslich 0,10 Prozent höher bei 12'008,70 Punkten.

Die Nebenwertindizes SPI und SLI bewegten sich nahe ihrer Schlusskurse vom Freitag und notierten letztlich 0,06 Prozent im Plus bei 16'042,52 Einheiten respektive 0,05 Prozent höher bei 1'969,11 Zählern.

Angesichts der grossen Verunsicherung der Anleger seien Anschlusskäufe ausgeblieben, hiess es. "Vielen Anlegern fällt es derzeit wegen der geringen Visibilität sehr schwer, sich zu positionieren", sagte ein Händler. Dabei seien die schwächelnde Konjunktur, der steigende Ölpreis und wieder gedämpfte Zinssenkungserwartungen nur ein paar Gründe, die gegen ein Engagement am Aktienmarkt sprächen. Dazu komme, dass der weiter zu eskalierende drohende Nahostkonflikt wie ein Damoklesschwert über den Märkten hänge. Und nicht zuletzt beginnt demnächst die Bilanzsaison für das dritte Quartal, die noch für Überraschungen sorgen könnte.

Dabei seien die Aussichten für den heutigen Börsentag eigentlich günstig gewesen, hiess es weiter. Die US-Börsen hätten die unerwartet guten Arbeitsmarktdaten am Freitag sehr gut weggesteckt. Zwar hätten die Zahlen die Zinssenkungserwartungen reduziert, aber dafür habe Konjunkturoptimismus das Steuer übernommen. Der starke US-Arbeitsmarktbericht sei ein Zeichen für eine gut laufende Konjunktur, hiess es am Markt. Der Fakt, dass es trotz wachsender Wirtschaft graduelle Zinsschritte nach unten geben werde, sorge für ein günstiges Umfeld.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich am Montag leichter.

Der DAX startete zwar auf grünem Terrain, rutschte anschliessend jedoch in die Verlustzone und schloss schlussendlich 0,09 Prozent tiefer bei 19'104,10 Punkten.

Belastet von schwachen Konjunkturdaten war der deutsche Aktienmarkt zum Start der neuen Börsenwoche etwas eingeknickt.

Der Handel sei von einer abwartenden Haltung der Anleger geprägt, beobachtete Marktexperte Andreas Lipkow. "Die Investoren treffen auf einen impulslosen Wochenstart und schauen zudem auf die Entwicklungen im Nahen Osten. Dort zeichnet sich weiterhin eine sehr angespannte Lage ab und weitere Eskalation können nicht ausgeschlossen werden."

In der deutschen Wirtschaft mehrten sich unterdessen die Krisensignale. Die Industrie verbuchte deutlich weniger Neugeschäft und einen stärkeren Auftragsrückgang als erwartet. Und auch vom Privatkonsum seien aktuell kaum Wachstumsimpulse zu erwarten. Die Stimmung im Einzelhandel und unter Verbrauchern hat sich weiter verschlechtert.

WALL STREET

An der Wall Street überwogen zum Beginn der neuen Handelswoche die Verkäufer.

Der Dow Jones gab zum Handelsstart leicht nach. Anschliessend ging es deutlich abwärts. Letztendlich notierte er 0,94 Prozent schwächer bei 41'954,24 Punkten.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete ebenfalls und verblieb dann tief in der Verlustzone. Zum Handelsschluss ging es noch um 1,18 Prozent abwärts auf 17'923,90 Zähler.

Die US-Börsen haben am Montag ihre leichten Verluste zu Handelsbeginn im Verlauf ausgeweitet. Die Gewinne vom Freitag, nach dem starken Arbeitsmarktbericht für September, sind damit wieder weitgehend zerronnen. Nun wird auf neue Konjunkturdaten gewartet, vor allem auf die am Donnerstag und Freitag. Dann stehen die Verbraucher- und Produzentenpreise im September auf der Agenda, die das Ausmass und den Zeitpunkt für weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed beeinflussen könnten. Die zugespitzte Lage im Nahen Osten bereitet unterdessen wachsende Sorgen.

Am Freitag hatte der monatliche Arbeitsmarkt-Bericht für Gewinne gesorgt, sodass die Wall Street auch auf Wochensicht letztlich in positivem Terrain schloss. Zwar hatten die Daten den Erwartungen an einen nächsten grossen, abwärts gerichteten Zinsschritt im November einen Dämpfer verpasst, doch dafür wird nun auf eine "sanfte Landung" der US-Wirtschaft gehofft. Die Hoffnungen sind gestiegen, dass die weltgrösste Volkswirtschaft den Rutsch in die Rezession vermeiden kann.

Aktienstrategin Marija Veitmane von State Street Global Markets sieht angesichts der widerstandsfähigen Wirtschaft und der zuletzt nachlassenden Inflation weiter gute Aussichten für Aktien. Auf grossartig weitere deutliche Zinssenkungen als Kurstreiber sollten die Investoren ihrer Ansicht nach dabei aber nicht zu sehr vertrauen.

Zu Wochenbeginn standen konjunkturseitig keine Veröffentlichungen an.

ASIEN

Die wichtigsten Börsen in Fernost erzielten am Montag Zuwächse.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss mit einem Gewinn von 1,80 Prozent bei 39'332,74 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland ruhte der Handel aufgrund der "Goldenen Woche" weiterhin. Am Dienstag erst werden in Shanghai wieder Aktien gehandelt. Vor der mehrtägigen Feiertagspause ging es für den Shanghai Composite zuletzt um 8,06 Prozent hoch auf 3'336,50 Zähler.
In der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong kletterte der Hang Seng am heutigen Montag schlussendlich um 1,60 Prozent auf 23'099,78 Einheiten. Er setzte damit seine Rally fort und erreichte im Handelsverlauf den höchsten Stand seit Februar 2022. Binnen vier Wochen hat er mehr als ein Drittel an Wert gewonnen.

Beflügelt wurden die Kurse unter anderem von positiven Vorgaben aus den USA. Stärker als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten unterstrichen den Optimismus der Anleger, dass die grösste Volkswirtschaft der Welt einer Rezession entkommt.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’527.54 19.74 YXSSMU
Short 12’788.32 13.84 UIBISU
Short 13’254.46 8.95 SSZM8U
SMI-Kurs: 12’065.00 21.01.2025 14:53:29
Long 11’524.63 19.42 BIISFU
Long 11’271.06 13.76 S5TMYU
Long 10’776.27 8.79 SSOMVU
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Unternehmensdaten

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07.10.24 Aurum Lake Mining Corporation Registered Shs / Generalversammlung
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07.10.24 Banyan Acquisition Corporation Registered Shs -A- / Generalversammlung
07.10.24 Beeks Financial Cloud Group PLC Registered Shs / Quartalszahlen
07.10.24 Carpenter Technology Corp. / Generalversammlung

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
07.10.24 JP Devisenreserven
07.10.24 TD Securities Inflation (Jahr)
07.10.24 TD Securities Inflation (Monat)
07.10.24 Verbraucherpreisindex (Kernrate) (YoY)
07.10.24 Verbraucherpreisindex (YoY)
07.10.24 Führender Wirtschaftsindex
07.10.24 Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität
07.10.24 Handelsbilanz
07.10.24 Halifax Immobilienpreise (Monat)
07.10.24 Netto $Gold- und Währungsreserven
07.10.24 Produktionsertrag
07.10.24 Halifax Immobilienpreise (3M/Jahr)
07.10.24 Werkaufträge s.a. (Monat)
07.10.24 Werksaufträge n.s.a. (Jahr)
07.10.24 Brutto Gold- und Währungsreserven
07.10.24 Industrieproduktion (im Monatsvergleich)
07.10.24 Devisenreserven MoM
07.10.24 Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich)
07.10.24 Handelsbilanz
07.10.24 Industrieproduktion (im Jahresvergleich)
07.10.24 Bauproduktion ( Jahr )
07.10.24 Großhandelspreise n.s.a (Monat)
07.10.24 Außenhandelsbilanz ( Monat )
07.10.24 Großhandelspreis n.s.a (Jahr)
07.10.24 EZB-Mitglied Cipollone spricht
07.10.24 Devisenreserven
07.10.24 Bundesbank-Präsident Nagel spricht
07.10.24 EZB Lane Rede
07.10.24 Sentix Investorenvertrauen
07.10.24 Einzelhandelsumsätze (Monat)
07.10.24 währungsreserven
07.10.24 Einzelhandelsumsätze (Jahr)
07.10.24 Devisenreserven
07.10.24 Handelsbilanz
07.10.24 Zentralbank-Devisenreserven
07.10.24 Kassenbestand des Finanzministeriums
07.10.24 Auktion 6-monatiger Treasury Bills
07.10.24 Auktion 3-monatiger Treasury Bills
07.10.24 Fed Bowman Rede
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