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Geändert am: 11.09.2024 22:02:52

Nach US-Inflationsdaten: SMI letztlich tiefer -- DAX schlussendlich im Plus -- Dow Jones konnte Verluste hinter sich lassen -- Nikkei, Hang Seng und Co. schliessen mit Verlusten

Der heimische Aktienmarkt zeigte sich zur Wochenmitte im Minus. Am deutschen Aktienmarkt waren derweil Gewinne zu beobachten. Die Wall Street zeigte sich im Mittwochshandel schliesslich erholt. Die asiatischen Aktienmärkte gaben am Mittwoch nach.

SCHWEIZ

Der Schweizer Markt konnte seine Gewinne im Mittwochshandel doch nicht halten.

Der SMI verlor zu Handelsbeginn und blieb den Vormittag über schwach. Ab dem Mittag konnte er seine Verluste jedoch abbauen und sich zweitweise auf grünem Terrain bewegen. Am Nachmittag ging es wieder ins Minus, wo der Leitindex die Sitzung auch 0,35 Prozent tiefer bei 11'922,91 Punkten abschloss.

Die Nebenwertindizes SPI und SLI liessen eine ähnliche Bewegung erkennen, nachdem es zur Startglocke abwärts gegangen war. Letztendlich notierten sie 0,26 Prozent schwächer bei 15'864,88 Zählern bzw. 0,29 Prozent leichter bei 1'935,27 Einheiten.

Zurückhaltung und Nervosität wegen den am Nachmittag veröffentlichten US-Inflationsdaten, der morgigen EZB-Zinsentscheidung und der in der Folgewoche erhofften ersten Zinssenkung in den USA haben den Markt fest im Griff. Ausgebremst wurde der SMI am heutigen Handelstag ausserdem von schwachen Pharmawerten.

In die konjunkturellen, geldpolitischen und inflationären Themen mischte sich mittlerweile durch die näher rückenden US-Wahlen auch immer stärker eine politische Komponente, ergänzte ein Händler. "Insbesondere die Handelsbeziehungen der westlichen Industrienationen zu China stehen erneut auf den Prüfstand", sagte er. Besonders exportstarke Länder seien hiervon betroffen. In der Nacht hatten sich die beiden Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und Kamala Harris im ersten TV-Duell eine hitzige Debatte geliefert. Einen wirklich klaren Sieger sehen Experten in ersten Einschätzungen aber nicht.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich am Mittwoch oberhalb der Nulllinie.

Der DAX eröffnete höher und bewegte sich nach einem Ausflug in die Verlustzone auch weiterhin auf grünem Terrain. Zum Ende des Handelstages notierte er 0,35 Prozent höher bei 18'330,27 Punkten.

In vielerlei Hinsicht herrschte aber weiter Unsicherheit unter den Anlegern. Rezessionssorgen, Zinsunsicherheit und dann noch die US-Wahl - vieles hemmte derzeit die Risikofreude. Hinzu komme noch die Inflation, die zuletzt an Schrecken verloren hat, aber am Mittwoch wieder in den Fokus rückte mit der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise. Die Daten sind wichtig für den Zinskurs der US-Notenbank Fed, da offen ist, wie stark sie den Leitzins im September senken wird.

Die beiden US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump überzogen sich derweil bei ihrem ersten TV-Duell gegenseitig mit scharfen Angriffen. "Keiner der Kandidaten war politisch besonders sachlich, beide wichen den Fragen des Moderators aus und konzentrierten sich auf die vermeintlichen Schwächen ihres Gegners", schrieben am Morgen die Experten der Schweizer Grossbank UBS. Wegen der Verflechtungen im Technologiesektor, sei das Wahlergebnis besonders kritisch für die Asien-Börsen, betonten sie.

WALL STREET

Die US-Börsen tendierten am Mittwoch im Verlauf doch fester.

Der Dow Jones startete den Handelstag etwas leichter und fiel anschliessend weiter in die Verlustzone. Zwischenzeitlich ging es sogar unter die psychologisch-wichtige 40'000er-Marke. Im späten Handelsverlauf konnte der Index seine Verluste allerdings hinter sich lassen und notierte schlussendlich 0,31 Prozent höher bei 40'861,71 Punkten.
Der NASDAQ Composite eröffnete die Sitzung derweil höher. Er fiel zeitweise ebenfalls auf rotes Terrain zurück, kämpfte sich aber wieder auf positives Terrain vor und schloss somit mit einem Zuwachs von 2,17 Prozent auf 17'395,53 Einheiten.

Mit Spannung erwartete Inflationsdaten sorgten vorbörslich zunächst für einen negativen Impuls. Dass US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris im TV-Duell laut Umfragen besser abgeschnitten hat als ihr Konkurrent Donald Trump, hatte wenig Einfluss auf die Märkte insgesamt.

In den USA stieg die Inflation im August gegenüber dem Vorjahr wie prognostiziert. Gleiches gilt für die Entwicklung der um die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise bereinigten Kernrate, die laut Ökonomen die Preisentwicklung besser abbildet.

Gegenüber dem Juli stehe hier aber ein überraschend deutliches Plus zu Buche, kommentierte Ralf Umlauf von der Landesbank Helaba. "Die Zinssenkungserwartungen (an die US-Notenbank Fed) dürften daher gedämpft werden, bleiben aber insgesamt präsent. Für Umlauf erscheint auf der Fed-Sitzung kommende Woche eine Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte "nach wie vor als das wahrscheinlichste Szenario".

ASIEN

Die asiatischen Börsen gaben zur Wochenmitte nach.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor letztlich 1,49 Prozent auf 35'619,77 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland schloss der Shanghai Composite mit einem Abschlag von 0,82 Prozent bei 2'721,80 Zählern. In Hongkong verzeichnete der Hang Seng zur Schlussglocke ein Minus von 0,73 Prozent auf 17'108,71 Einheiten.

Negative Vorzeichen prägten zur Wochenmitte den Börsenhandel in Asien. Marktteilnehmer berichteten von Nervosität vor den US-Inflationsdaten, die im späteren Tagesverlauf veröffentlicht werden. Sie dürften die Erwartungen an die Zinssitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche beeinflussen. Zudem habe das Fernsehduell zwischen den US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump die Unsicherheit eher vergrössert, und dies knapp zwei Monate vor der Wahl. Trump wiederholte während der Debatte seine Pläne, im Fall seiner Wahl die Zölle auf chinesische Produkte zu erhöhen.

Die Beziehungen zwischen den USA und China sind ohnehin schon angespannt, zumal nachdem das US-Repräsentantenhaus am Montag eine Gesetzesvorlage gebilligt hat, die chinesischen Biotechunternehmen den Zugang zum US-Markt und den Zugriff auf Daten erschweren soll. Dem sogenannten Biosecure Act muss nun noch der US-Senat zustimmen. Derweil hat das Repräsentantenhaus einer weiteren Gesetzesvorlage zugestimmt, mit der die Schliessung der Wirtschafts- und Handelsbüros (HKETO) der Sonderverwaltungszone Hongkong erreicht werden soll.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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